Sorbaria sorbifolia

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 252

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FF8E-FFA7-C2EE-FD0AFD7AFB02

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Sorbaria sorbifolia
status

 

Sorbaria sorbifolia View in CoL (L.) A. BR.

Wien: 16. Bezirk, ruderales Gebüsch im Innenhof des Gebäudes Ottakringer Strasse 233, ca. 220m, 7763/4, 09.05.2005, leg./det. FE, Herbarium FE. – 18. Bezirk, Mauerspalte auf der N-Seite des BOKU-Hauptgebäudes, ein grosser Strauch, ca. 230m, 7763/4, 21.01.2007, vid. FE. – 22. Bezirk, ruderales Gebüsch im Steinblockwurf am S-Ufer der Donauinsel 300m E von der Reichsbrücke, ca. 160m, 7764/3, 22.07.2005, leg./det. FE, Herbarium FE.

Oberösterreich: Donautal, Asten, ruderales Gebüsch 100m N von der Bahnstation Asten-Fisching, ca. 250m, 7752/4, 02.10.2005, vid. FE.

Neu für Wien. FORSTNER & HÜBL (1971) und ADLER & MRKVICKA (2003) melden Sorbaria tomentosa als lokal eingebürgert in Wien, bringen jedoch keine Angaben von Sorbaria sorbifolia . Allerdings kommt in Wien die letztgenannte Sippe ebenfalls mehrfach verwildert vor und es wäre sinnvoll, die taxonomische Zuordnung der S. tomentosa - Angaben in Wien nochmals zu überprüfen. S. sorbifolia wird in den letzten Jahren mehrfach für Österreich verwildert gemeldet: SCHRÖCK et al. (2004a) und PILSL et al. (2002) bringen je einen Nachweis aus dem Bundesland Salzburg, bislang unveröffentlichte Funde wurden zudem bei der Neophytenkartierung der Stadt Salzburg gemacht. Weitere Angaben liegen für Steiermark und Kärnten vor (vgl. WALTER et al. 2002), jüngst wurde auch ein Fund aus dem Innviertel bekannt ( HOHLA 2006a).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Rosales

Family

Rosaceae

Genus

Sorbaria

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