Physalis alkekengi
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFA2-FF8B-C2EE-FBA1FF4DFA04 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Physalis alkekengi |
status |
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Physalis alkekengi View in CoL L. var. franchetti (MAST.) MAKINO
Salzburg: Pinzgau, Krimml, Ruderal unweit der Krimmler Ache nahe Holztratte, ca. 1025m, 8739/3, 09.10.2005, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.
Neu für Salzburg. Verwilderungen dieser durch die deutlich längeren, eiförmigen Fruchtkelche von der heimischen var. alkekengi geschiedenen, ursprünglich aus Ostasien stammenden Kulturpflanze wurden gemäss WALTER et al. (2002) aus der Steiermark und aus Kärnten bekannt. Nachfolgend konnte HOHLA (2006a) diese Sippe in Oberösterreich nachweisen. In Krimml wurden nur wenige fruchtende Individuen beobachtet, die über Gartenauswürfe ausgebracht wurden. Im Zuge der Neophytenkartierung der Stadt Salzburg (vgl. PILSL et al. in Vorb.) wurden aus Gärten verwilderte Blasenkirschen mehrfach festgestellt, wobei zumindest ein Teil der Nachweise der var. franchetti entsprechen dürfte.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.