Malus sylvestris MILL.

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 223

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5476901

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFAB-FF83-C2EE-FA58FB8CFEC8

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Malus sylvestris MILL.
status

 

Malus sylvestris MILL. View in CoL

Salzburg: Tennengau, N vom Hagengebirge, Bluntautal, Weg zum Gasthof Bärenhütte N des Torrener Baches, ca. 500m, 8444/2, 15.07.2006, leg./det. PP, Herbarium PP.

Die Problematik der Bestimmung von Apfel-Vorkommen wurde bereits in STÖHR et al. (2006) diskutiert. Die Vorkommen im Land Salzburg beschränken sich weitgehend auf wärmegetönte Standorte in den Tieflagen des Salzachtales, nur gelegentlich tauchen auch Vorkommen in anderen Landesteilen auf. Da die Apfelbäumchen gerne in Gebüschgruppen und Jungwälder an Böschungen eingenischt sind, fallen diese kaum auf. Deshalb sollte besonders während der Blütezeit auf Apfel-Vorkommen geachtet werden.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Rosales

Family

Rosaceae

Genus

Malus

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