Dactylorhiza fuchsii
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFCC-FFE2-C2EE-FB7AFB94FE8D |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Dactylorhiza fuchsii |
status |
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Dactylorhiza fuchsii View in CoL × majalis (D. × braunii (HALÁCSY) BORSOS et SOÓ )
Oberösterreich: Innviertel, Eggelsberg, Ibmermoos, E Seeleitensee, Feuchtwiese, ca. 425m, 7943/2, 29.5.2006, leg. MH, det. MH, OS & W. Zahlheimer, Herbarium MH/LI.
JANCHEN (1956 -1960) berichtet erstmals von einem Fund dieser Hybride in Oberösterreich bei Goisern (Morton, briefl. 1959). Auch wenn viele ehemalige Orchideenvorkommen heute nicht mehr existieren, handelt es sich bei den Eltern dieses Mischlings noch um durchaus verbreitete Arten. Aus diesem Grund kann auch noch mit weiteren Funden gerechnet werden. Ausserdem darf dieser Nachweis ( Abb. 6 View Abb ) als ein weiteres Beispiel dienen, dass es oft auch in sehr gut untersuchten Gebieten wie im Ibmer Moos noch Neues zu entdecken gibt. Die Hybride " Orchis latifolia × maculata ( O. braunii ) HALÁCSY." welche von RITZBERGER (1904 -1914) "in einem Exemplare in einem Waldsumpfe bei Tum[m]eltsham und in mehreren Exemplaren bei Linz und am Damberg bei Steyr" gefunden wurde, dürfte mit ziemlicher Sicherheit ebenfalls D. × braunii entspre- chen, jedoch wurde zur damaligen Zeit D. fuchsii nicht von D. maculata unterschieden. Über einige Funde der jüngeren Zeit im Bundesland Salzburg berichten STÖHR et al. (2004b).
Dactylorhiza incarnata subsp. incarnata × majalis (D. × aschersoniana (HAUSSKN.)
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.