Galium mollugo, C.Linnaeus, 1753
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476865 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFDF-FFF7-C2EE-FA82FE10FDC7 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Galium mollugo |
status |
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Salzburg: Flachgau, Siezenheim, Saalachufer N von Siezenheim, Auwaldrand am Treppelweg, ca. 425m, 8143/4, 20.06.2006, leg./det. PP, Herbarium PP. – Flachgau, Obertrum, Mündungsbereich der Mattig in den Obertrumer See, hochstaudenreiche Streuwiesen, ca. 560m, 8044/3, 25.06.2005, leg./det. PP, Herbarium PP. – Pongau, Hohe Tauern, Ankogelgruppe, Gasteinertal, Kötschachtal, Lawinar im mittleren Kötschachtal, ca. 1180m, 8845/3, 10.06.2003, leg./det. OS, Herbarium OS/LI. – Pinzgau, Hohe Tauern, Glocknergruppe, Fuschertal, Fusch an der Glocknerstrasse, Weg in das Hirzbachtal, lichter Fichtenwald am Rand einer kleinen Wiesenfläche beim Feistalpl, ca. 1280m, 8742/4, 19.07.2006, leg./det. PP, Herbarium PP. – Lungau, St. Andrä 3km NNW von Tamsweg, Wegböschung am Ufer der Taurach S vom Ort, ca. 1090m, 8848/4, 11.07.1997, leg./det. PP, Herbarium PP.
Von Galium mollugo im engeren Sinn sind aus dem Bundesland Salzburg bisher nur sehr wenige Funde bekannt ( WITTMANN et al. 1987). Die Art ist aber auf jeden Fall beträchtlich seltener als das nahe verwandte Galium album , das vor allem in Fettwiesen vorkommt. Wie aus den oben genannten Funden hervorgeht, besiedelt Galium mollugo in Salzburg vor allem zwei Lebensräume. Zum einen sind es Au-Bereiche, die auch im lichten Waldbestand liegen, aber auch auf Streuwiesen übergreifen können. Andererseits gibt es aber auch mehrere Vorkommen in hochmontanen Waldrandbereichen und Grasfluren. Genau in dieses Bild passen auch die in WITTMANN & PILSL (1997) veröffentlichten Funde.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.