Barbarea vulgaris subsp. vulgaris

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 166

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFE4-FFCD-C2EE-FBE9FEB1FA39

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Valdenar

scientific name

Barbarea vulgaris subsp. vulgaris
status

 

Barbarea vulgaris subsp. vulgaris View in CoL × vulgaris subsp. arcuata (B. × abortiva HAUSKN.)

Salzburg: Salzburg-Stadt, Schallmoos, Bahngelände bei der Baron-Schwarz-Park-Brücke, ca. 420m, 8144/3, 03.06.2006, leg./det. PP, Herbarium PP. – Flachgau, Siezenheim, Saalachufer bei der Flughafenschneise, trockene Magerwiese, ca. 425m, 8143/4, 20.06.2006, leg./det. PP, Herbarium PP.

Neu für Salzburg. Von Barbarea vulgaris werden derzeit – je nach Artauffassung – zwei Arten bzw. Unterarten differenziert. Diese unterscheiden sich vor allem aufgrund von Fruchtmerkmalen ( FISCHER et al. 2005). LOOS (1996) bildet in seiner Arbeit über Barbarea arcuata (= Barbarea vulgaris subsp. arcuata ) auch eine Hybride dieser beiden Taxa ab, die sich vor allem durch überwiegend fehlgeschlagene Früchte unterscheidet. Derartige Pflanzen konnten nun auch in Salzburg festgestellt werden. Nach JANCHEN (1956 -1960) ist dieser Bastard aus Österreich noch nicht bekannt. Von HOHLA et al. (2000) wird allerdings ein Fund dieser Hybride vom Bahnhof Hörsching in Oberösterreich genannt.

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