Asplenium scolopendrium
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFE7-FFCE-C2EE-FE90FDFFFD52 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Asplenium scolopendrium |
status |
|
Asplenium scolopendrium View in CoL L.
Oberösterreich: Innviertel, Bezirk Braunau, 1,5km SW Gilgenberg am Weilhart, Hoisgassen, Feldgehölz-Böschung, ca. 460m, 7843/4, 17.02.2001, leg./det. PP, Herbarium PP. – Innviertel, Bezirk Braunau, St. Pantaleon, Salzachau bei Riedersbach, in einer Kalktuff-Quellflur, ca. 390m, 7943/3, 24.04.2005, leg./det. MH & OS, Herbarium MH/LI.
Die Hirschzunge ist eine charakteristische Art blockreicher Schluchtwälder der montanen bis subalpinen Stufe; insofern waren die Vorkommen im Hügelland des Innviertels doch etwas überraschend. Bei dem erstgenannten Fundort handelt es sich um eine steile, nordexponierte Böschung zwischen Wiesen und Getreidefeldern, die mit Eschen und anderen Laubgehölzen bewachsen war. Innerhalb der Böschung konnten einige wenige Pflanzen der Hirschzunge festgestellt werden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.