Asplenium scolopendrium

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 163

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFE7-FFCE-C2EE-FE90FDFFFD52

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Valdenar

scientific name

Asplenium scolopendrium
status

 

Asplenium scolopendrium View in CoL L.

Oberösterreich: Innviertel, Bezirk Braunau, 1,5km SW Gilgenberg am Weilhart, Hoisgassen, Feldgehölz-Böschung, ca. 460m, 7843/4, 17.02.2001, leg./det. PP, Herbarium PP. – Innviertel, Bezirk Braunau, St. Pantaleon, Salzachau bei Riedersbach, in einer Kalktuff-Quellflur, ca. 390m, 7943/3, 24.04.2005, leg./det. MH & OS, Herbarium MH/LI.

Die Hirschzunge ist eine charakteristische Art blockreicher Schluchtwälder der montanen bis subalpinen Stufe; insofern waren die Vorkommen im Hügelland des Innviertels doch etwas überraschend. Bei dem erstgenannten Fundort handelt es sich um eine steile, nordexponierte Böschung zwischen Wiesen und Getreidefeldern, die mit Eschen und anderen Laubgehölzen bewachsen war. Innerhalb der Böschung konnten einige wenige Pflanzen der Hirschzunge festgestellt werden.

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