Abies grandis (DOUGLAS ex D. DON) LINDL.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFED-FFC4-C2EE-FE17FC4AFC9F |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Abies grandis (DOUGLAS ex D. DON) LINDL. |
status |
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Abies grandis (DOUGLAS ex D. DON) LINDL. View in CoL
Oberösterreich: Sauwald, Kopfing im Innkreis, privates Arboretum 300m N von Au, ca. 2km N von Füchsledt, ca. 580m, 7547/2, 15.07.2005, vid. FE. – Traun-Enns-Platte, St. Florian, Waldrand und Abies grandis -Forst 0,9km NW von der Ortschaft Distlberg, ca. 350m, 7852/1, 19.04.2007, vid. FE.
Neu für Österreich. Die aus dem westlichen Nordamerika stammende Abies grandis wird in Österreich gelegentlich als Forst- und Zierbaum kultiviert ( FITSCHEN 2002, FISCHER et al. 2005). Am ersten hier angeführten Fundort wuchsen einige Jungpflanzen in der Nähe der gepflanzten fruchtenden Altbäume in einem privat angelegten Arboretum, in dem zahlreiche verschiedene Abies -Arten gebaut werden. Auch am zweiten Fundort bestand das Vorkommen ausschliesslich aus Jungpflanzen. In Grossbritannien werden Verwilderungen seit 1981 dokumentiert, mittlerweile ist eine grössere Anzahl an Nachweisen bekannt (CLEMENT & FOSTER 1994, PRESTON et al. 2003). Für Bayern gilt A. grandis als seltener und unbeständiger Neophyt (SCHEUERER & AHLMER 2003).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.