Catalpa bignonioides WALT.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476829 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFF6-FFDC-C2EE-FA54FE64FD10 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Catalpa bignonioides WALT. |
status |
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Catalpa bignonioides WALT. View in CoL
Wien: 9. Bezirk, ruderales Gebüsch im Steinblockwurf am S-Ufer des Donaukanals 30m W von der Friedensbrücke, ca. 165m, 7764/3, 18.08.2006, vid. FE. – 11. Bezirk, Pflasterritzen 100m E des grossen Teiches im N-Teil des Erholungsparks Laaer Berg, ca. 230m, 7864/1, 01.10.2006, vid. FE. – 23. Bezirk, Blockwurf am N-Ufer des Liesingbaches 500m W von Oberlaa, ca. 180m, 7864/4, 19.10.2006, leg./det. FE, Herbarium FE.
Niederösterreich: Wiener Becken, Schwechat, Steinblockwurf am W-Ufer der Schwechat 100m S von der Eisenbahnbrücke im Ortsgebiet, ca. 160m, 7864/4, 19.10.2006, leg./det. FE, Herbarium FE.
Oberösterreich: Salzkammergut, Gmunden, ruderales Gebüsch im Uferblockwurf am Ostufer des Traunsees, 2km SSE vom Ortszentrum Gmunden, ca. 425m, 8148/2, 13.08.2006, vid. FE.
Kärnten: Klagenfurt, Ginzkeygasse, Grünstreifen am Strassenrand, ca. 440m, 9351/4, 21.09.2005, leg./det. PP, Herbarium PP. – Klagenfurt, Viktringer Ring, Grünrabatte am Strassenrand, ca. 440m, 9351/4, 21.09.2005, leg./det. PP, Herbarium PP.
Neu für Kärnten. Catalpa bignonioides ist ein v.a. in städtischen Gebieten wärmebegünstigter Lagen gerne kultivierter Zierbaum aus den östlichen USA. In Mitteleuropa werden v.a. in den letzten Jahren meist aus einzelnen jüngeren Bäumen bestehende Verwilderungen gemeldet, die auf Grund ihrer bis zu 40cm grossen Blätter sehr auffällig sind; eine eindeutige Determination dieser Bestände ist meist an Hand der Blatt- und Behaarungsmerkmale (ROLOFF & BÄRTELS 1996) und der meist nicht weit entfernt stehenden Altbäume möglich. C. bignonioides besiedelt bevorzugt offene, schottrige Standorte wie Blockwurf, Pflasterritzen und Mauerspalten ( ESSL & STÖHR 2006). HOHLA et al. (1998) bringen eine Angabe aus dem Hafen Linz, die vermutlich die erste für Oberösterreich darstellt. Im östlichen Österreich wird die Art etwas häufiger verwildert beobachtet ( ESSL & STÖHR 2006).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.