Catalpa bignonioides WALT.

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 180-181

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5476829

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFF6-FFDC-C2EE-FA54FE64FD10

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Catalpa bignonioides WALT.
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Catalpa bignonioides WALT. View in CoL

Wien: 9. Bezirk, ruderales Gebüsch im Steinblockwurf am S-Ufer des Donaukanals 30m W von der Friedensbrücke, ca. 165m, 7764/3, 18.08.2006, vid. FE. – 11. Bezirk, Pflasterritzen 100m E des grossen Teiches im N-Teil des Erholungsparks Laaer Berg, ca. 230m, 7864/1, 01.10.2006, vid. FE. – 23. Bezirk, Blockwurf am N-Ufer des Liesingbaches 500m W von Oberlaa, ca. 180m, 7864/4, 19.10.2006, leg./det. FE, Herbarium FE.

Niederösterreich: Wiener Becken, Schwechat, Steinblockwurf am W-Ufer der Schwechat 100m S von der Eisenbahnbrücke im Ortsgebiet, ca. 160m, 7864/4, 19.10.2006, leg./det. FE, Herbarium FE.

Oberösterreich: Salzkammergut, Gmunden, ruderales Gebüsch im Uferblockwurf am Ostufer des Traunsees, 2km SSE vom Ortszentrum Gmunden, ca. 425m, 8148/2, 13.08.2006, vid. FE.

Kärnten: Klagenfurt, Ginzkeygasse, Grünstreifen am Strassenrand, ca. 440m, 9351/4, 21.09.2005, leg./det. PP, Herbarium PP. – Klagenfurt, Viktringer Ring, Grünrabatte am Strassenrand, ca. 440m, 9351/4, 21.09.2005, leg./det. PP, Herbarium PP.

Neu für Kärnten. Catalpa bignonioides ist ein v.a. in städtischen Gebieten wärmebegünstigter Lagen gerne kultivierter Zierbaum aus den östlichen USA. In Mitteleuropa werden v.a. in den letzten Jahren meist aus einzelnen jüngeren Bäumen bestehende Verwilderungen gemeldet, die auf Grund ihrer bis zu 40cm grossen Blätter sehr auffällig sind; eine eindeutige Determination dieser Bestände ist meist an Hand der Blatt- und Behaarungsmerkmale (ROLOFF & BÄRTELS 1996) und der meist nicht weit entfernt stehenden Altbäume möglich. C. bignonioides besiedelt bevorzugt offene, schottrige Standorte wie Blockwurf, Pflasterritzen und Mauerspalten ( ESSL & STÖHR 2006). HOHLA et al. (1998) bringen eine Angabe aus dem Hafen Linz, die vermutlich die erste für Oberösterreich darstellt. Im östlichen Österreich wird die Art etwas häufiger verwildert beobachtet ( ESSL & STÖHR 2006).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Lamiales

Family

Bignoniaceae

Genus

Catalpa

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