Stroudia striaticlypeus GUSENLEITNER 2002

Gusenleitner, J., 2007, Über bemerkenswerte Faltenwespen aus der äthiopischen Region Teil 5 (Hymenoptera: Vespidae: Eumeninae, Masarinae), Linzer biologische Beiträge 39 (2), pp. 957-968 : 959

Stroudia striaticlypeus GUSENLEITNER 2002 , neu.

K e n y a: Mpala Res. Centre, Prov. Laikipia, 6.1.200 4,; 2.6.200 4, 8.6.200 4; 4.6.200 4, 3.

Das ist sehr ähnlich dem, doch sind die Streifen auf dem Clypeus viel flacher und nicht so deutlich wie beim zu erkennen.

Bei schwarzer Grundfarbe sind weiss gefärbt: der Clypeus, die Unterseite der Fühlerschäfte, grosse Flecken beiderseits des Pronotums auf den Schultern, Flecken vorne und hinten auf den Tegulae, die Parategulae, schmale Endbinde auf dem 1. Tergit und übergreifend auf den gegitterten eingedrückten Endsaum, Binden auf dem 2, Tergit und dem 2. Sternit, bei einem Exemplar ein breiter Mittelfleck auf dem 3. Sternit, Flecken auf den distalen Enden der Schenkel 1 und 2 sowie alle Schienen aussen und die Metatarsen. Orange-rot sind die Unterseiten der Fühlergeisselglieder gefärbt. Rot gefärbt sind das 1. Tergit und das 1. Sternit (beide an der Basis verdunkelt) sowie die distalen Enden der Schenkel. Die Flügel sind hellgrau durchscheinend.

Der Clypeus ist breiter als lang (1,8: 1,5), sein Ausschnitt ist flach ausgerandet (Breite: Tiefe = 1,0: 0,3) und etwas schmäler als der Abstand der Fühlergruben. Der Clypeus ist nicht sehr deutlich, flach, längs gestreift, wobei die Streifen oberhalb der Ausschnittecken deutlicher hervortreten. An der Basishälfte sind wenige grobe Punkt zu erkennen. Der Fühlerhaken reicht zurückgeschlagen bis zum basalen Drittel des 10. Fühlergliedes und ist gleichmässig schmal und schwach gebogen.

In den anderen Merkmalen entspricht das dem.

Länge: 6 mm.