Hystrichopsylla talpae (CURTIS, 1826)
publication ID |
https://doi.org/ 10.21248/contrib.entomol.65.2.361-371 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5462352 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03BDF423-FFF7-FFD3-AAD2-FD94AC717B8A |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Hystrichopsylla talpae (CURTIS, 1826) |
status |
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Hystrichopsylla talpae (CURTIS, 1826) View in CoL
[DEU: 12, 36, 37, 40, 43, 46, 47, 52, 63, 68, 81, 82, FRA: 89, LUX: 102, 119]
Diese an Wühlmäusen vorkommende Flohart ist regelmässig auch am Maulwurf und als Irrgast öfter auch an Rotzahnspitzmäusen anzutreffen. Mit 15 Exemplaren ist H. talpae in den Proben die vierthäufigste Art. Sechs Nachweise wurden mit Bodenfallen und 9 durch Handaufsammlungen erbracht. Der Floh ist aufgrund seiner Grösse vergleichsweise gut wahrzunehmen. Hystrichopsylla -Exemplare werden bisweilen auch im Freiland in geringer Stückzahl mit Hilfe von Bodenfallen nachgewiesen ( DUDICH 1986). Bis auf zwei Funde aus bis zu 45 Meter Tiefe liegen die übrigen 13 Nachweise in den vorderen Höhlenteilen, wo sie von „Mäuseartigen“ im weitesten Sinne stammen dürften. Weitere Höhlenfunde geben BEAUCOURNU & MATILE (1963a –c) und ZAENKER (2001) an.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.