Amara cursitans Zimmermann, 1832
publication ID |
https://doi.org/ 10.5169/seals-985858 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8066621 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03C69E1D-1C00-057D-FF6F-1708FD05BDCE |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Amara cursitans Zimmermann, 1832 |
status |
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Amara cursitans Zimmermann, 1832 View in CoL View at ENA
Sion ( VS), Uvrier Maya , 520 m, 598.2 / 122.5, 29.9.2016: 5 Ind.
La Neuveville ( BE), Le Gibet , 500 m, 573.9 /213.1, 3.10.2016: 2 Ind.
Gampel-Bratsch ( VS), Niedergampel , 715 m, 620.6/ 129.1, 17.11.2016: 2 Ind.
Arnex-sur-Orbe ( VD), Les Vaux , 505 m, 529.7 /171.3, 23.11.2016: 1 Ind.
Conthey ( VS), Plan-Conthey , 500 m, 589.5 /119.7, 12.10.2017: 1 Ind.
Obwohl die wenigen bekannten Funde von A. cursitans locker über die ganze Schweiz verteilt sind, wurde die Art in den letzten zwei Jahrzehnten nur noch bei Basel und im zentralen Wallis gefunden. Und obschon das Phänologiediagramm in Luka et al. (2009) nicht darauf schliessen lässt, könnte – wie die jetzigen Funde zeigen – die Art leichter im Herbst zu finden sein. Im Bereich der Rebberge halten sich die Tiere dann bei Temperaturen über 10 °C im Schatten von Mauern auf. Sinkt die Temperatur unter 10 °C, findet man sie auch an besonnten Stellen. Sie liegen tagsüber reglos unter Falllaub und im Detritus, teilweise auf Kopfsteinpflaster oder Beton und sind dadurch nur schlecht zu sehen. Auffällig – im Vergleich mit den nächst verwandten Arten – sind die stark vorstehenden Augen ( Abb. 2b View Abb ). Die Fühler können ausnahmsweise auch einfarbig hell sein; eine Verwechslung mit der noch selteneren A. fusca Dejean, 1828 kann dann aber aufgrund der schmaleren Körperform und der etwas geringeren Grösse ausgeschlossen werden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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