Dinotrema firmidens PAPP
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5433825 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03C787D6-FFE5-FF8D-1A84-FD4ECD115420 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Dinotrema firmidens PAPP |
status |
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Dinotrema firmidens PAPP View in CoL ( Abb. 25-30 View Abb )
Dinotrema firmidens PAPP 2000 View in CoL - Acta Zoologica Academiae Scientiarum Hungaricae 46 (1): 43 (Beschreibung), 41 (Abb.).
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l: Mongolia, Central aimak SO von Somon Bajanzogt 1600 m, Exp. Dr. Z. Kaszab, 1966, Nr 519, 11.VI.1966, Hym. Typ. No. 7887, Mus. Budapest, Holotypus Dinotrema firmidens PAPP 1999 View in CoL sp.n.
Holotype: Museum Budapest.
V e r b r e i t u n g: Mongolei.
: Körperlänge: 1,4 mm.
Kopf: 1,8-mal so breit wie lang, 1,7-mal so breit wie das Gesicht, 1,25-mal so breit wie das Mesoscutum, 3,5-mal so breit wie das T 1; Augen so lang wie die Schläfen, an den Schläfen und den Augen gleich breit, Abstand der Toruli voneinander und von den Augen so gross wie ihr Durchmesser, Hinterhaupt gebuchtet, Oberseite fast kahl; Ocellen klein, ihr Abstand voneinander grösser als ihr Durchmesser, der Abstand des Ocellarfeldes von einem Auge etwas grösser als seine Breite; Epicranialnaht reicht in das Ocellarfeld. Gesicht 1,25-mal so breit wie hoch, glatt, Mittelkiel deutlich, mit wenigen unscheinbaren Haaren, die Augenränder nach unten divergierend. Clypeus gewölbt, etwas abstehend, 2,5-mal so breit wie hoch, nur mit wenigen, unscheinbaren Haaren. Tentorialgruben so breit wie ihr Abstand von den Augen. Labrum etwas vorstehend. Mandibeln 1,5-mal so lang wie breit, oberer Rand gleichmässig nach oben gebogen, unten gerade, Z2 spitz und vorstehend, Z1 und Z3 breiter als Z2, deren Aussenkanten liegen in einer geraden Linie, Z3 im Bogen gerundet, Z1 nur an der Spitze gerundet, spitze Einschnitte zwischen den Z, alle Z distal nach aussen gebogen, aus Z1 entspringt ein gebogener Kiel, der zur Mitte der Basis reicht. Fühler nur wenig länger als der Körper, 20-gliedrig; G1 und G2 gleich lang, 3,5-mal so lang wie breit, etwas schmäler als die folgenden, die meisten G 2-mal so lang wie breit, die G des apikalen Drittels wenig schmäler werdend; die längsten Haare so lang wie die G breit, in Seitenansicht 2 oder 3 Sensillen erkennbar.
Mesosoma: 1,3-mal so lang wie hoch, Oberseite gewölbt. Mesoscutum 1,3-mal so breit wie lang, vorn rund, Notauli nur vorn entwickelt, gehen in die glatten Randfurchen über, auf der Scheibe fehlend, ihr gedachter Verlauf und der Absturz schütter, fein behaart, Dorsalgrube schwach verlängert. Praescutellarfurche tief, geteilt, jedes Seitenfeld etwas breiter als lang, laterad etwas verbreitert, gekerbt. Postaxillae hinten etwas gekerbt. Seitenfelder des Metascutum unscheinbar gekerbt. Propodeum mit Mittelkiel, 5-seitiger Areola, Basalkiel und Costulae, die Felder überwiegend glatt, nur jederseits des Mittelkiels etwas gekerbt, Spirakel deutlich, aber klein. Vordere Furche der Seite des Pronotum schmal gekerbt, hintere nur an der unteren Ecke mit einigen Kerben. Sternaulus gekerbt, beiderseits verkürzt, alle übrigen Furchen der Mesosomaseiten ohne Skulptur. Hinterschenkel 3,5-mal so lang wie breit.
Flügel: r1 länger als das st breit, r entspringt um die Länge von r1 hinter der Basis des st, r2 2-mal so lang wie cq1, r3 nach aussen geschwungen, 3-mal so lang wie r2, R reicht an die Flügelspitze, Cu2 distad geradlinig, schwach verjüngt, nr postfurkal, d 1,8-mal so lang wie nr, nv um die eigene Breite postfurkal, B distad erweitert, 2-mal so lang wie breit, np entspringt aus der Mitte von B und nur als Falte entwickelt; r’ und cu2’ als Falten angedeutet, nr’ fehlt.
Metasoma: T 1 2-mal so lang wie breit, hinten parallelseitig, nur vorn etwas verjüngt, gleichmässig längsgestreift, Basalausschnitt so lang wie breit, Dorsalkiele gehen in die Streifung über, Dorsalgruben vorn deutlich.
Färbung: Schwarz: Körper samt den ganzen Fühlern, alle Hüften und Trochanteren, Schenkel und Schienen der Vorder- und Mittelbeine überwiegend, alle Tarsen und die distalen Hälften der Hinterschienen. Hinterschenkel und die basalen Hälften der Hinterschienen braun bis gelb. Flügelnervatur gelb. Flügelmembran hyalin.
: Unbekannt.
V |
Royal British Columbia Museum - Herbarium |
T |
Tavera, Department of Geology and Geophysics |
R |
Departamento de Geologia, Universidad de Chile |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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Phylum |
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Class |
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Order |
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Family |
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Genus |
Dinotrema firmidens PAPP
Fischer, M. 2006 |
Dinotrema firmidens
PAPP 2000 |
Dinotrema firmidens
PAPP 1999 |