Clhaetostomus nigrolineatus, W. Peters, 1877

W. Peters, 1877, Hr. W. Peters las ueber die von Hrn. Dr. C. Sachs in Venezuela gesammelten Fische., Monatsberichte der Akademie der Wissenschaft zu Berlin 1877, pp. 469-473 : 471

publication ID

https://dx.doi.org/10.5281/zenodo.47439

publication LSID

lsid:zoobank.org:pub:72B9BBFD-A2C5-4E7A-942C-9FEB5661A9E0

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6294358

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03CB5907-B176-393C-FEB2-A2385A843CC6

treatment provided by

Plazi

scientific name

Clhaetostomus nigrolineatus
status

n. sp.

20. Chaetostomus nigrolineatus n. sp.

D. 2,7; A. 1, 4; P. 1, 6; V. 1, 5; C. 1/14/1. L. lat. 25.

Kopf etwas länger als breit, mehr als ein Drittel der Totallänge (ohne Schwanzflosse); Interorbitalgegend convex, Schnauze convex, etwas breiter als lang. Auge klein, zwei bis 2-| Durchmesser von den Nasenlöchern entfernt. Schnauze und Oberlippe mit rauhen dornigen Platten bekleidet. Interoperkel mit 40 bis 50 Stacheln, von denen die längsten bei dem erwachsenen Thier an Länge der Breite der Interorbitalgegend gleich kommen. Brust, und Bauch ganz mit rauhen Platten bedeckt. Pectoral-stachel so lang wie der Kopf. Rückenflosse etwas länger als hoch. Caudalflosse eingebuchtet, die untere Spitze etwas länger als die obere. Fünf Schilder zwischen der 1. und 2. Rückenflosse. Sei-tenschilder sehr dornig, undeutlich, die posthumerale Reihe und die darunter liegende deutlicher gekielt.

Grau mit schwarzen, etwas wellenförmigen Längslinien von der Schnauze ausgehend, z. Th. sich auf den Körper fortsetzend und an Zahl variabel. Bei den jüngeren Exemplaren finden sich neun, bei den alten fünfzehn solcher Linien zwischen der Bauch-und Rückenflosse.

Zwei Exemplare, ein altes 39 Cent, und ein junges 20 1/2 Cent, langes, von Calabozo. Heisst Panaque.

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