Megalopinus armator, Puthz, 2012

Puthz, V., 2012, Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), Linzer biologische Beiträge 44 (1), pp. 613-834 : 725-726

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.8423201

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C3B-B73E-FF4C-FA3576BBFCC1

treatment provided by

Carolina

scientific name

Megalopinus armator
status

sp. nov.

Megalopinus armator View in CoL nov.sp. ( Abb. 389 View Abb )

Typus material: Holotypus (): Ecuador: Pichincha: Maquipucuna For. Res., 50 km NW Quito , 1760m, fogging fungusy log, 21. XII. 1991, C. Carlton & R. Leschen 39. 1 - Paratypus: ibidem 1350m, ex Trametes /under bark, 20. XII. 1991, idem 19: beide im KSEM.

Beschreibung:Glänzend,schwarz,Elytrenmiteinerumfangreichenrötlichgelben Binde, die sich vom Seitenrand schräg nach vorn zur Naht hin erstreckt sowie mit zwei Punktreihen. 10. Tergit mässg fein und zerstreut auf fast glattem Grund punktuliert. Fühlerbasis und Beine rötlichbraun, Fühlerkeule braun.

Länge: 4,3-4,7mm (Vorderkörperlänge: 2,4mm).

PM des HT: HW: 49, 5; DE: 28; PW: 36, 5; PL: 37; EW: 54; EL: 45; SL: 36.

Männchen: 11. Fühlerglied 4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 7. Sternit mit langem, spitzem, apikalem Mitteldorn, gut so lang wie das 3. Fühlerglied. 8. Sternit zur Hinterrandmitte dreieckig vorgezogen. Aedoeagus ( Abb. 389 View Abb ).

Weibchen: 11. Fühlerglied 2,5x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied.

Stirn wenig grob und sehr weitläufig punktiert, mit 12-15 Punkten. Pronotum nur mit angedeuteten stumpfen Seitenzähnchen, mit vier punktierten Querfurchen, mässig grob und weitläufig punktiert, in der Mitte breit geglättet. Die rötlichgelbe Elytrenmakel ist in ihrer Aussenhälfte etwa halb so lang wie eine Elytre, sie erstreckt sich breit, schräg nach vorn zur Naht hin; Elytrenpunktierung: 2, 3+1/3(1)+1, 2 (HT); 2(1)+1, 4/3(1)+1, 3 (PT).

Differenzial diagnose Diese neue Art fällt durch ihre Grösse und die breite, schräge, rötlichgelbe Elytrenmakel sowie durch ihre wenig grobe, sehr weitläufige Stirnpunktierung auf.

Etymologie: Wegen der Auszeichnung am 7. Sternit des nenne ich diesen neuen Megalopinus " armator " (Lat. = den Bewaffneten).

KSEM

KSEM

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Coleoptera

Family

Staphylinidae

Genus

Megalopinus

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