Megalopinus fascifer, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390063 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C5F-B75A-FF4C-FDA4773EFECC |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus fascifer |
status |
sp. nov. |
Megalopinus fascifer View in CoL nov.sp. ( Abb. 106 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 2 - Paratypen: Bolivien: La Paz, 6,0 km SW Yanacachi , 2250m, 16 o 25. 37’S, 67 o 46. 75’W, litter in 2 nd growth montane forest, 24. I. 2001, R. Anderson BOL1A01-010. HT und 1 PT im KSEM, 1 PT in cP. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren mit einem breiten, rötlichgelben Band in der Vorderhälfte ( Abb. 106 View Abb ), Stirn und Pronotum wenig dicht punktiert, Elytren mit zwei Reihen weniger grober Punkte. Fühler und Beine hell rötlichbraun, Fühlerkeule gebräunt.
Länge: 2,7-2,9mm (Vorderkörperlänge: 1,8-1,9mm).
PM des HT: HW: 31; DE: 21; PW: 34; PL: 31; EW: 46, 5; EL: 37; SL: 31.
Männchen: Unbekannt.
Weibchen: Fühler kurz, 11. Glied etwa 3x so lang und 1,3x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit dicht und tief genetzt.
Kopf deutlich schmäler als das Pronotum, Stirn ziemlich breit und ausser auf den Antennalhöckern und dem Clypeus grob und ziemlich weitläufig punktiert, mittlerer Punktdurchmesser so gross wie der basale Querschnitt des 3. Fühlergliedes, Punktzwischenräume grösser, aber kaum doppelt so gross wie die Punkte, innen, neben den Antennalhöckern, dichter. Pronotum deutlich breiter als lang, in der Vorderhälfte am breitesten, daselbst mit je zwei deutlichen Seitenzähnchen, in der Hinterhälfte seitlich nur mit je einem, noch kleineren Seitenzähnchen; ausser je einer Querreihe grober Punkte nahe dem Vorder- und nahe dem Hinterrand besitzt das Pronotum zwei abgekürzte seitliche Querreihen grober Punkte, die zur Scheibe hin, sich rückwärts verbindend, zusammenlaufen und in einen schräg-ovalen Komplex von 6 sehr groben Punkten münden; hinter der Punktreihe am Vorderrand stehen auf der Scheibe 4+ grobe Punkte etwa nebeneinander, knapp vor der Längsmitte einige weitere grobe Punkte nebeneinander, direkt in der Mitte ein Komplex von etwa 3 dicht stehenden groben Punkten; zwischen all diesen Punkten, die sogar grösser als der grösste Querschnitt des 2. Fühlergliedes sein können, ist das Pronotum ± gewölbt und glatt. Elytren ( Abb. 106 View Abb ) mit einer breiten, sich von der Naht nach aussen schräg rückwärts verbreiternden rötlichbraunen Querbinde sowie mit je zwei regelmässigen Punktreihen (HT: 5, 3/4, 5; PTT: 6, 4/4, 6; 3, 5/4, 3). Abdomen ohne auffällige Merkmale.
Differenzial diagnose:DieseneueArtgehörtindie peploides -Gruppe und ähnelt hier dem M. pecki PUTHZ , unterscheidet sich von ihm aber leicht durch ihre Elytrenfärbung, breiteres Pronotum, etwas längere Elytren und ihre deutlicher in Reihen angeordnete Pronotumpunktierung.
Etymologie: Die breite rötlichgelbe Querbinde der Elytren wird durch den Namen dieser Art bezeichnet: "fascifer" (Lat. = ein Brustbinde tragend).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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