Megalopinus suavis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390127 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C6E-B76A-FF4C-FDDC753AF9DC |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus suavis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus suavis View in CoL nov.sp. ( Abb. 129 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Ecuador: Cotopaxi, dintorni di San Francisco de la Pampas, 1300-1500m, II. 1993 (num. Mag. 1406), L. Bartolozzi . Paratypen: 1, 1: Bolivien: Santa Cruz, Amboro National Park, Los Volcanes , 18 o 06’S, 63 o 36’W, ca. 1000m, FIT, 20. XI.-12. XII. 2004, Mandel & Barclay. GoogleMaps 1: Brasilien: Amazonas, Ega (= Tefé) GoogleMaps ; 1: Amazonas, Fonte Boa. 1 (cf. det.): Para , Jacareacanga , XII. 1968, M. Alvarenga ( AMNH). HT im Museum Zoologico de "La Specola", Florenz, Paratypen im IRSNB (coll. Fauvel), im NHML und in cP.
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren in der Vorderhälfte rötlichgelb ( Abb. 129 View Abb ), mit zwei Punktreihen. Metasternum rötlich. Paratergite bräunlich. Fühler rötlichbraun. Beine bräunlichgelb. 10. Tergit mässig fein und mässig dicht auf fein punktuliertem Grund punktiert.
Länge: 3,0- 3,5mm (Vorderkörperlänge: 1,7-2,0mm).
PM des HT: HW: 35, 5; DE: 23; PW: 32; PL: 30; EW: 41; EL: 35; SL: 27.
Männchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit am Hinterrand breit und flach ausgerandet. Aedoeagus bilateralsymmetrisch, mit vorn wenig breit abgerundetem Medianlobus, innen mit zwei kleinen, vorderen, länglichen, gezähnten Feldern; Parameren etwas kürzer als der Medianlobus, vergleichsweise dünn, an ihren wenig erweiterten Spitzen mit 6-7 Borsten.
Weibchen: 11. Fühlerglied 2, x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn grob, weitläufig punktiert, mit 18-21 Punkten. Pronotum breiter als lang, mit leicht vortretenden Seitenzähnchen im vorderen Drittel; Punktierung grob, wenig dicht, die punktierten mittleren Querfurchen nicht sehr tief eingesenkt, die (von vorn) zweite durchgehend punktiert. Elytrenpunktierung: 4, 3/4, 3; 6, 4/3, 5; 6, 3/4, 6; 1, 3/4, 1.
Differenzial diagnose Diese neue Art lässt sich anhand ihrer Elytrenzeichnung und des rötlichen Metasternums leicht erkennen. Von M. rufipectus nov.sp. unterscheidet sie sich durch andere Elytrenzeichnung und breiteres Pronotum. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann nicht beurteilt (aber auch nicht ausgeschlossen) werden, dass beide in die Variationsbreite einer variablen Art gehören.
Etymologie: Weil es sich um eine hübsche Art handelt, nene ich sie "suavis" (Lat. = angenehm).
AMNH |
American Museum of Natural History |
IRSNB |
Institut Royal des Sciences Naturelles de Belgique |
NHML |
Natural History Museum, Tripoli |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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