Megalopinus bicallifrons, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390751 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C8B-B78F-FF4C-FD2B7631F9E3 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus bicallifrons |
status |
sp. nov. |
Megalopinus bicallifrons View in CoL nov.sp. ( Abb. 414 View Abb )
Typus material Holotypus (): HONDURAS: Santa Barbara, La Fe, Finca La Roca , 5,3 km S Peña Blanca , 14 o 57’N, 88 o 02’W, 740m, ex Favolus, 19. VI. 1994, Brooks & Ashe 161: im KSEM. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, einfarbig schwarz, Elytren mit zwei Punktreihen. Fühler und Beine rötlichbraun.
Länge: 3,1mm (Vorderkörperlänge: 1,8mm).
PM des HT: HW: 39, 5; DE: 24, 5; PW: 28, 5; PL: 30; EW: 42; EL: 33; SL: 26.
Männchen: Unbekannt.
Weibchen: Stirn jederseits der Mitte mit einem länglichen Höcker ( Abb. 414 View Abb ), davor jederseits mit einem Punkt, am hinteren Aussenrand, kurz vor dem Hals, mit einigen weiteren, zum Teil feinen Punkten. 11. Fühlerglied 2,6x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 10. Tergit fein und sehr weitläufig auf fast glattem Grund punktiert.
Kopf etwas schmäler als die Elytren, Stirn ausser wenigen feinen Punkten am Augeninnenrand nur mit je zwei groben Punkten oberhalb der Fühlerwurzeln. Pronotum wenig länger als breit, seitlich ohne die Spur von vorragenden Seitenzähnchen, der schwach abgesetzte Seitenrand bei Dorsalansicht vollständig sichtbar, Punktierung grob und sehr weitläufig, die Mitte von vorn bis hinten breit geglättet. Elytren viel breiter als lang, Punktierung: 3, 3/2, 2.
Differenzial diagnose Diese neue Art stelle ich wegen der ungewöhnlichen Gestalt ihrer Stirn in den frons -Komplex (Mischgruppe 3 der punctatus -Gruppe), obwohl ihr Männchen noch unbekannt ist. Man könnte nun vermuten, dass es sich hier um das Weibchen einer der anderen einfarbig schwarzen Arten dieses Komplexes handelt ( M. bicavatifrons nov.sp., M. cornuatifrons nov.sp., M. mirifrons nov.sp. und M. tuberosifrons nov.sp.), die Stirnbildung der Männchen dieser Arten ist aber derart verschieden, dass mir eine Zuordnung zu einer dieser Arten ausgeschlossen erscheint. Neues Material aus der gesamten Gruppe wird die Entscheidung darüber herbeiführen.
Etymologie: Wegen ihres zweihöckrigen Stirnbaues nenne ich diese neue Art " bicallifrons " (Lat. = mit zwei Stirnhöckern).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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