Megalopinus falcipenis, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390682 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE2-B7E6-FF4C-FF6976CFFBDD |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus falcipenis |
status |
sp. nov. |
Megalopinus falcipenis View in CoL nov.sp. ( Abb. 408 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Ecuador: Napo, Baeza-Tena road, 15 km W Cosanga, Reserva Sierra Azul , 0 o 40’55’’S, 77 o 56’9’’W, 2350m, pyrethrum fogging basidiocarps, 5. XI. 1999, Z. H. Falin 100 GoogleMaps ; 1 - Paratypus: Sierra Azul, Hacienda Aragon , 0 o 40‘0‘‘S, 77 o 55‘0‘‘W, 2300m, FIT, 17.-II.-16. III. 1996, P. Hibbs 009. HT im KSEM, Pt in cP GoogleMaps .
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren rötlichbraun, die hinteren Aussenecken ± verdunkelt, ohne deutliche Scheibenpunkte. Fühlerbasis rötlichraun, die Keule etwas dunkler braun. Beine rötlichbraun.
Länge: 3,4-3,8mm (Vorderkörperlänge: 2,0- 2,2mm).
PM des HT: HW: 33; DE: 23; PW: 28, 5; PL: 30; EW: 46; EL: 43; SL: 37.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,8x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 7. Sternit am Hinterrand breit und flach, sehr deutlich ausgerandet. 8. Sternit am Hinterrand sehr breit, flach ausgerandet. 10. Tergit fein punktiert. Aedoeagus ( Abb. 408 View Abb ), bei Seitenansicht neben anderen mit einem langen, dünnen, sichelförmig gebogenen Sklerit.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf deutlich schmäler als die Elytren, Stirn mässig grob, ziemlich weitläufig punktiert, mit 19 Punkten. Pronotum ohne vorspringende Seitenzähnchen, grob, wenig dicht punktiert, vergleichsweise eben (d. h. von den punktierten Querreihen ist nur die von vorn dritte seitlich deutlich vertieft, breit, nicht scharf, eingeschnitten wie beispielsweise bei M. sexgemmatus nov.sp.). Elytren fast so lang wie breit, auf der Scheibe allenfalls mit der Andeutung von 1-2 feinen Punkten.
Differenzial diagnose:DieseneueArtfällt unter den ihr ähnlichen durch ihr kaum quergefurchten Pronotum, durch ihre Elytrenfärbung und die (fast) fehlende Punktierung der Elytren auf.
Etymologie: Wegen des sichelförmigen Penissklerits nenne ich diese Art "falcipenis" (Lat.: mit sichelförmigem Penis).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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