Perilitus aethiops NEES 1834

Haeselbarth, E., 2008, Zur Braconiden-Gattung Perilitus NEES 1818 3. Beitrag Die Arten ohne ausgebildetem ersten Cubitus-Abschnitt (Hymenoptera, Braconidae), Linzer biologische Beiträge 40 (2), pp. 1013-1152 : 1034-1038

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https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5429994

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Perilitus aethiops NEES 1834
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Perilitus aethiops NEES 1834 View in CoL ( Abb. 12-23 View Abb View Abb )

Perilitus aethiops NEES VON ESENBECK 1834 View in CoL , Hym. Ichn. affin. Mon. 1: 32;.

Microctonus spurius RUTHE 1856 , Stettin. ent. Ztg. 17: 297;. nov.syn.

Microctonus aethiopoides LOAN 1975 , Entomophaga 20: 33;,. nov.syn.

?Euphorus brevispina THOMSON 1892, Opusc. ent. 16: 1747, (" "). nov.syn.

: Vorderflügel 1,7-2,7 mm lang, Körper und Fühler von ähnlicher Länge. Antennen ( Abb. 12 View Abb ) mit 18 bis 24 Gliedern, ihre Geissel um das 5. Glied am dicksten, zur Spitze nur ganz allmählich verschmälert; das erste Geisselglied etwa dreimal so lang wie breit, etwas (ca. 10 %) kürzer als das zweite, die subapikalen Glieder deutlich länger als breit. – Kopf ( Abb. 13 und 14 View Abb ) breit rechteckig, die Schläfen hinter den Augen nicht sogleich ver- schmälert, die Augen mässig gross, ihr kleiner Durchmesser weniger als 1,5 mal so gross wie die Schläfenbreite. Scheitel und Stirn glatt und glänzend, die letztere manchmal mit flacher Medianfurche oder an den Seiten ganz fein und flach punktiert. Stemmaticum klein, die Ocellen ziemlich klein, in sehr flachem Dreieck stehend. POL: OOL = 7,5: 9,5. Gesicht ( Abb. 15 View Abb ) quer, relativ flach, fein und dicht runzlig punktiert und kurz behaart; Clypeus trapezoid, mässig konvex, oben meist ähnlich skulpturiert wie das Gesicht (nur deutlich schwächer), unten glatt, sein Vorderrand in der Mitte gerade, ziemlich breit aufgebogen. Clypealgrübchen reichlich doppelt so weit voneinander entfernt wie von den Augen. Wangenfurche gut halb so lang wie die Breite der Mandibelbasis, ungefähr gleich lang wie der Abstand der Clypealgrübchen von den Augen. Palpen relativ kurz. Occipitalcarina in der Mitte schmal unterbrochen oder dort undeutlich, manchmal auch vollständig.

Pronotum fein wabig gerunzelt, an den Seiten oben glatt, seine krenulierte Querfurche ist meist in die Runzelung eingebettet. Mesoscutum ( Abb. 19 und 20 View Abb ) entlang der Notauli dichter, auf dem Mittellobus nur zerstreut haarpunktiert, auf den Seitenloben weitgehend glatt, überall glänzend. Notauli krenuliert, hinten in einer meist zugespitzten Runzelzone sich vereinigend, diese Runzelzone meist mit ganz schwachem Mittelkielchen. Praescutellarfurche mit Mittellängskielchen und undeutlichen Seitenrunzeln. Scutellum relativ gross und nicht stark konvex, glatt und glänzend, sein Endgrübchen oft klein und unscheinbar. Mesopleuren weitgehend glatt, die Sternauli als wenig tiefe, schräge Runzelzonen ausgebildet. Sternalfurche nur mässig tief, nicht immer deutlich krenuliert. Metapleuren dicht wabig gerunzelt, das Propodeum ähnlich dicht, doch etwas grobmaschiger gerunzelt, kurz, im Profil winklig, die hintere Aushöhlung ziemlich hoch, seine Höhe mindestens gleich der Länge des "horizontalen" Abschnittes des Tergits. Mesosoma von der Seite gesehen relativ hoch. – Die Radialzelle im Vorderflügel ( Abb. 16 View Abb *) sehr kurz, der Metakarp wenig länger als die halbe Stigmalänge; der Radius entspringt hinter der Mitte des Stigmas. – Beine ( Abb. 17 View Abb *) schlank, Hinterhüften glatt (oder bei einer– nicht gezogenen– etwas abweichenden Form ganz fein strichelig oder punktiert runzlig, doch auch da glänzend), Hinterfemur 5-6 mal so lang wie breit, die Längen von Femur: Tibia: Tarsen der Hinterbeine stehen ungefähr im Verhältnis von 1: 1,4: 1,3.

Erstes Hinterleibstergit ( Abb. 18 View Abb ) etwa doppelt bis 2½ mal so lang wie hinten (maximal), und ca. 7 mal so lang wie minimal breit, vor den Stigmen zu diesen hin stark verbreitert, auf der Oberfläche dicht längsgestrichelt, manchmal zwischen den Stricheln stellenweise punktiert, manchmal mit schwach angedeuteten Dorsopen und Lateropen. Legebohrer fast gerade, allmählich zugespitzt, mit kaum erkennbarer Dorsalkerbe, seine Scheiden ungefähr so lang wie die Hinterfemora.

Grundfärbung gelb, das erste Hinterleibstergit und der obere Teil des Mesosoma dunkel (das Mesoscutum braun, der Rest schwarz); Stemmaticum schwarz; Bohrerscheiden und Fühlergeissel grösstenteils braun. (Bei einer etwas abweichenden Form ist die Grundfärbung dunkel; Kopf, Scapus, Propleuren und Beine – Tarsen teilweise verdunkelt – meist ganz gelb, diese Färbung manchmal an der Unterseite des Thorax etwas weiter ausgedehnt). Flügelgeäder und meist auch Tegulae hellbraun.

: Vorderflügel 2,1-2,7 mm lang, der Körper etwa gleich lang, die Antennen ( Abb. 21 View Abb ) deutlich länger, mit 22-29 Gliedern, ihre Geissel zur Basis kaum, zur Spitze ganz allmählich, aber ziemlich stark verdünnt, die beiden basalen Geisselglieder von ungefähr gleicher Länge, etwas mehr als doppelt so lang wie breit. – Kopf ( Abb. 22 View Abb ) quer, die Schläfen hinter den Augen nicht sogleich verschmälert, die Augen nicht sehr gross, ihr kleiner Durchmesser nur wenig grösser als die Schläfenbreite. Ocellen klein, das Stemmaticum aber grösser als beim, OOL daher nicht sehr viel grösser als POL (oft nur ca. 6:5). Clypeus ( Abb. 23 View Abb ) höher und stärker konvex als beim, meist fast ganz glatt und glänzend. – Erstes Hinterleibstergit auf der Oberfläche zwischen der Strichelung meist mehr oder weniger ausgedehnt punktiert (was beim nur gelegentlich der Fall ist), Dorsopen und Lateropen sind kaum angedeutet.

Im Ganzen macht das einen etwas robusteren Eindruck als das, was vielleicht auch auf die viel dunklere Färbung zurückzuführen ist: Die Grundfärbung ist schwarz, wobei die beim hellen Körperteile oft teilweise aufgehellt sind, die Beine sind grossenteils hell, doch ist auch hier die Färbung sehr variabel. Die Färbung ist (in beiden Geschlechtern) nach AESCHLIMANN (1983b und in litt.) weitgehend abhängig von der Aussentemperatur während des Puppenstadiums; Tiere aus der mediterranen Region sind daher im allgemeinen heller als die aus Mitteleuropa oder Schweden, doch variiert die Färbung auch unter verschiedenen Generationen am selben Ort.

Typen: Perilitus aethiops NEES : Da mit der Nees'schen Sammlung der Typus der Art verloren ist, wurde von LOAN 1975 ein aus der Sammlung Wesmael (im Museum Brüssel) als Neotypus festgelegt. Es trägt folgende Etiketten: " Var:?" - "Coll. Wesmael" - "1777" - " Microctonus aethiops N. v. Es. var 1:, dét. C. Wesmael" - "Type" - "14" - " Neotype Microctonus aethiops (Nees) , Desig. C.C. Loan".

Microctonus spurius RUTHE : Lectotypus (hiermit festgelegt), u.a. mit folgenden Etiketten: " M. spurius m." (in Ruthes Handschrift). - "Ruthe coll. 59.101" - ", Ant 24" - "Palpi in Slide Coll. 7/5/57" - "1". (London). - Der Kopf dieses Tieres wurde mazeriert (anscheinend um die Palpen und ihre Gliederzahl zu studieren). Neben diesem Typus befinden sich unter dem Namen M. spurius noch 4 und 2. Sie gehören den von Ruthe beschriebenen "Var." 1 bis 4 an, mit Ausnahme eines, das mit dem Lectotypus gleichartig ist, aber offenbar erst später der Sammlung hinzugefügt wurde. - RUTHE selbst hat im Nachtrag seiner Arbeit (1856) bezweifelt, dass sein M. spurius spezifisch von M. aethiops verschieden ist. Die Art wurde später von REINHARD 1862, mit Perilitus secalis HALIDAY (nec L.) synonymisiert, welch letzterer Name nicht verfügbar ist.

Microctonus aethiopoides LOAN : Holotypus: France. Sezanne (Marne), 16.4.196 9, reared from adult Hypera postica, L.W. Coles (Ottawa. CNC 13416). Nicht gesehen. - Paratypus (untersucht): South Bay (Ottawa, Canada) (P.E.G.), em. 28.6.197 3, ex Hypera postica (München) . - Microctonus aethiopoides wurde von LOAN 1975 beschrieben, weil er den überall häufigen, in der Biologischen Schädlingsbekämpfung wichtigen Hypera - und Sitona -Parasiten für spezifisch verschieden hielt von dem Neotypus von Perilitus aethiops NEES in der Collection Wesmael. Ich kann jedoch keinerlei relevante Unterschiede zwischen beiden feststellen.

Euphorus brevispina THOMSON: THOMSON beschrieb diese Art nach einem Weibchen. In seiner Sammlung (Lund) steht unter diesem Namen ein Perilitus -, wahrscheinlich von Perilitus aethiops, das von BELOKOBYLSKIJ als Holotypus festgelegt wurde. Wahrscheinlicher als ein Irrtum THOMSONS, Gattung und Geschlecht des Tieres betreffend, dürfte es allerdings sein, dass durch ein Versehen das Etikett an ein falsches Exemplar gelangte. Siehe hierzu auch die Angaben von FITTON 1982, zur Thomson-Sammlung.

Perilitus aethiops ist als Parasit von Rüsselkäfern, die an Leguminosen – vor allem Luzerne – schädlich werden, von recht erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung. Er wurde zur Bekämpfung dieser Wirte (Hypera- und Sitona -Arten), die in andere Weltregionen eingeschleppt worden waren (u. a. nach Nordamerika, Australien, Neu Seeland und Japan), dort eingeführt und mit mehr oder weniger Erfolg eingebürgert. Hierüber und über die damit verbundenen Probleme existiert eine umfangreiche Literatur, in der der Parasit meist als Microctonus aethiopoides bezeichnet wird. Dabei zeigte es sich, dass die Art in einer grossen biologischen Vielfalt auftritt, was Wirtswahl, Generationenfolge und geographisches Vorkommen betrifft. Zum Teil lassen sich diese Unterschiede wohl auf äussere Verhältnisse zurückführen, doch liegen ihnen sicher auch genetische Ver- schiedenheiten zugrunde, sodass von unterschiedlichen Biotypen gesprochen werden muss. Dafür spricht auch, dass sich vielfach Tiere an anderen Wirten als den ursprünglichen (aber durchaus für die Gesamtart normalen) nur unvollkommen weiterzüchten lassen, wie schon LOAN & HOLDAWAY 1961, feststellten. Auch zeigte sich, dass bei Einbürgerungsvorhaben der Art in fremden Regionen der Erfolg entscheidend von der Wahl eines geeigneten Biotyps abhängt ( AESCHLIMANN 1995 zeigt dies überzeugend am Beispiel von Australien und Neuseeland). – Ausführliche und reich illustrierte Angaben zur Entwicklung und Lebensweise findet man vor allem bei LOAN & HOLDAWAY 1961.

Abgesehen von biologischen Charaktistika bestehen auch relativ bedeutende morphologische Unterschiede zwischen den aus Hypera postica und den aus Sitona spp. stammenden Tieren. ADLER & KIM 1985 und SUNDARALINGAM 1986, führen eine recht grosse Zahl von Unterschieden an, von denen allerdings viele grössenabhängig sind: Die Hypera -Parasiten sind im Durchschnitt grösser als die Sitona -Parasiten, was sicher zum Teil, aber vermutlich nicht nur, von der verschiedenen Grösse der Wirtskäfer abhängt. Es ist denkbar, dass es sich hier um zwei verschiedene, engst verwandte Arten handelt, evtl. Spezies "in statu nascendi". Da der ganze Komplex auch heute noch weit von einer endgültigen Klärung entfernt ist, wird darauf verzichtet, für die bei Sitona parasitierenden Formen ein eigenes Taxon festzulegen. (Die drei verfügbaren Namen: P. aethiops , P. spurius und P. aethiopoides , beziehen sich alle auf die " Hypera -Form"). Weil sich aber bei ca. 80 % der gezogenen Tiere, auch ohne Kenntnis des Wirtes, die Zugehörigkeit zu einer der beiden Formen festellen lässt, soll im folgenden eine kurze Differentialdiagnose gegeben werden, die sich auf Material mit verlässlichen Wirtsangaben der Forschungsstation Biological Control Unit, Division of Entomology, der australischen CSIRO 9 in Montferrier-sur-Lez (Montpellier, Frankreich) stützt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei allen angeführten Merkmalen Überlappungen vorkommen.

Aus Hypera postica GYLL. :

Kopf sh. Abb. 13 View Abb .

Vorderflügel der 2,0- 2,4 mm, der 2,4-2,7 mm lang.

Antennen der mit 21 (1), 22 (2), 23 (16) oder 24 (9) Gliedern, der mit 26 (2), 27 (2), 28 (14), oder 29 (5) Gliedern.

Labialpalpen (in beiden Geschlechtern) meist 2-gliederig (ADLER & KIM 1985; SUNDARALINGAM 1986).

Gemeinsames Runzelfeld der Notauli (in beiden Geschlechtern) relativ gross und breit, hinten abgerundet zugespitzt ( Abb. 19 View Abb ; sh. auch ADLER & KIM 1985, Fig. 4).

Hierzu untersuchtes Material: 30 und 30 aus Frankreich.

Aus Sitona spp. , der humeralis -Gruppe:

Kopf sh. Abb. 14 View Abb .

Vorderflügel der 1,7-2,1 mm lang, der 2,1-2,5 mm lang.

Antennen der mit 18 (1), 19 (8), 20 (33), 21 (81) oder 22 (23) Gliedern, die der mit 22 (1), 24 (10), 25 (49), 26 (68), 27 (33), 28 (3) oder 29 (1) Gliedern.

Labialpalpen (in beiden Geschlechtern) meist 3-gliederig (ADLER & KIM 1985; SUNDARALINGAM 1986).

Gemeinsames Runzelfeld der Notauli (in beiden Geschlechtern) kleiner und schmaler, hinten schmal zugespitzt ( Abb. 20 View Abb ; sh. auch ADLER & KIM 1985, Fig. 4).

Hierzu untersuchtes Material: 130 und 185 ex Sitona "humeralis" STEPHENS aus Frankreich, Spanien, Italien, Bulgarien, Griechenland, der Türkei und Marokko. (Dies Material wurde bestimmmt, bevor die zur humeralis -Gruppe von Sitona gehörigen Arten vollständig geklärt waren - sh. AESCHLIMANN 1984. Es gehören deshalb sicher z. T. auch Exemplare von S. discoideus GYLL. dazu und evtl. auch noch von anderen Spezies dieser Artengruppe) - 32 und 15 ex Sitona discoideus GYLL. aus Marokko. - 6 und 9 ex " Sitona sp. " aus Frankreich.

Ausgezeichnete Detail-Abbildungen von P. aethiops aus Sitona discoideus (nach Scanner- elektronenmikroskopischen Photos) finden sich bei SHAW S.R. 1993, fig.7-12, einige auch bei MCNEILL ET AL.1993.

Von Perilitus aethiops View in CoL (ohne die Biotypen zu unterscheiden – da vermutlich auch noch andere Wirte befallen werden und weitere Biotypen vorkommen – und meist ohne, oder ohne sichere Wirtsangaben, sodass die Bestimmung manchmal unsicher sein mag) wurden ferner untersucht: 50 und 78 aus Irland, England, Spanien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Dänemark, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Cypern, der Türkei, Armenien und Canada (in nahezu allen Sammlungen). Die Art dürfte überall im gemässigten Europa (nördlich bis Schweden) und im Mittelmeerraum verbreitet sein. Nach LOAN 1960 und AESCHLIMANN 1980 hat sie in Mitteleuropa und in Nordamerika bei Hypera postica GYLL. View in CoL nur eine vollständige Generation im Jahr, mit einer partiellen zweiten im Frühjahr, da das erste Larvenstadium eine obligatorische Diapause vom Sommer durch den ganzen Winter durchmacht. Im Mittelmeergebiet hingegen (u.a. in Marokko) durchläuft die Schlupfwespe bei Sitona discoideus GYLL. View in CoL 2 Herbst- und 3 Frühjahrsgenerationen in einer einzigen Generation des Wirtes. Als Wirte sind die folgenden Rüsselkäfer bekannt, deren Imagines von den Larven von P. aethiops View in CoL parasitiert werden: Hypera postica View in CoL ., GYLL., H. nigrirostris View in CoL F. und H. meles View in CoL F. ( LOAN 1975), sowie Sitona View in CoL b. bicolor FAHRAEUS View in CoL , S. bicolor View in CoL concavirostris GYLL., S. crinitus HERBST , S. discoideus GYLL. View in CoL , S. flavescens MARSH. , S. hispidulus View in CoL F., S. humeralis STEPHENS View in CoL , S. lineatus View in CoL L., S. puncticollis STEPH. View in CoL , S. sulcifrons THUNB. View in CoL und S. tenuis ROSENH. View in CoL ( AESCHLIMANN 1980, 1983a und in litt.).

Wichtige Unterscheidungsmerkmale von dem ähnlichen Perilitus fagi (an Rhynchaenus fagi View in CoL ) siehe unter der letzteren Spezies.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Hymenoptera

Family

Braconidae

Genus

Perilitus

Loc

Perilitus aethiops NEES 1834

Haeselbarth, E. 2008
2008
Loc

Perilitus fagi

Haeselbarth 2008
2008
Loc

Microctonus aethiopoides

LOAN 1975
1975
Loc

Microctonus spurius

RUTHE 1856
1856
Loc

Perilitus aethiops

NEES VON ESENBECK 1834
1834
Loc

Sitona

Germar 1817
1817
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