Nomada xanthozona, Schwarz & Smit & Ockermüller, 2020
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10100250 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03F787F7-FF8D-1824-FF5D-8CEE8D9E0463 |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Nomada xanthozona |
status |
sp. nov. |
Nomada xanthozona nov.sp.
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l: Holotypus: ♀: Usbekistan: 80 km no Taschkent, Gr. Tschimgan, 1500m, 12.5.1989, leg. Oehlke, in coll. M. Schwarz.
B e s c h r e i b u n g: DieseArtistengmit Nomada flavilabris MORAWITZ, 1875 , N. melathoracica IMHOFF, 1834 , aber am engsten mit N. algira MOCSÁRY, 1883 verwandt.
♀: Der Habitus ist in Abb. 89 dargestellt. Labrum unterhalb der Mitte mit einem Zahn, welcher von oben einen feinen Längsgrat besitzt (Abb. 90). Fühlerglieder viel länger als breit (Abb. 91). Fühlerglied 3 ein wenig kürzer als Glied 4. Mesonotum und Scutellum dicht punktiert. Mesonotum mit spärlicher Behaarung, teilweise anliegend, teilweise abstehend. Seiten des Propodeums mit kleinen, anliegenden Haarflecken. Die Vergleichsart Nomada algira hat dort keine Haarflecken, sondern lange abstehende Haare. Pleuren spärlich behaart. Hinterleib sehr fein und dicht punktiert, matt. Ventralseite des Hinterleibs ziemlich glänzend. Bei der Vergleichsart ist die Ventralseite weniger stark glänzend. Pygidialfeld sehr fein und dicht punktiert (Abb. 92). Bei der Vergleichsart ist das Pygidialfeld relativ grob punktiert. Hinterschienenende mit drei roten Dornen ( Abb. 93 View Abb ).
Färbung: Kopf schwarz, teilweise rot überlaufen; gelb (gelbrot) sind: die Kiefer, das Labrum, die Wangen, die untere Hälfte des Clypeus, ein schmaler Streifen am inneren Augenrand bis Fühlerhöhe, ein Punkt am oberen Augenrand, die Fühler. Fühler oben meist rötlich. Thorax schwarz, teilweise rot überlaufen; gelb sind: die Schulterbeulen, das Pronotum, die Flügelschuppen, zwei Flecken am Scutellum, seitlich ein undeutlicher Fleck am Propodeum, ein Fleck an den Pleuren. Die Vergleichsart Nomada algira hat grosse, gelbe Seitenflecken am Propodeum. Mesonotum mit vier roten Längsstreifen. Hinterleib schwarz, rötlich überlaufen, Tergit 1 mit zwei undeutlichen, verwaschenen Seitenflecken, Tergite 2-5 mit breiten gelben Binden. Die Vergleichsart hat auch an Tergit 1 eine gelbe Binde, die seitlich nicht bis zum Seitenrand reicht. Beine rot.
Länge: 10 mm.
♂: unbekannt.
D e r i v a t i o n o m i n i s: Die Art hat breite gelbe Binden am Hinterleib.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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