Bombus distinguendus, Morawitz, 1869
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.7289873 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.7293787 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/0F2A87F2-4B7A-FF94-ED8C-777BF917FB3F |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Bombus distinguendus |
status |
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10. B. distinguendus Morawitz, 1869 View in CoL
Flugzeiten: alte ♀♀ 9. 4. — 3. 8., ♀♀ 28. 6. — 21. 8., ♂ ♂ 8. 7. — 5. 9. — Bevorzugte Blüten: Trifolium pratense . — In Deutschland soll er überall vorkommen, häufig aber im norddeutschen Küstengebiet. Für Cuxhaven wurde er erstmals von A. C. W. Wagner (1914) erwähnt. 1959—6 konnten hier 101 Individuen gefangen werden, d. s. 6,2 % aller gefangenen Individuen der Gattung Bombus, 1968 —69 nur noch 79 Indi viduen, d. s. 2,8 °/o. Er kommt fast ausschliesslich in der Marsch und im moori gen Fanggebiet X vor. Bei vereinzelt gefangenen Individuen in den Geest- Gebieten I und II handelt es sich um alte Weibchen, die in diesen Ge bieten nur im Frühjahr, zur Zeit der Weidenblüte, auftreten. Die all mähliche Verringerung des Anteils der gefangenen Hummeln lässt sich durch Bebauung der Gebiete V und VI erklären. — Die Nester werden unterirdisch angelegt und sind sehr individuenreich ( Alfken 1913). — Schmarotzer: Ps. barbutellus .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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