Bombus hortorum, (Linnaeus, 1761)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.7289873 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.7293783 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/0F2A87F2-4B7A-FF94-EE65-7487F785FD71 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Bombus hortorum |
status |
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8. B. hortorum (Linnaeus, 1761) View in CoL
Flugzeiten: alte ♀♀ 8. 4. — 23. 7., junges ♀ 29. 9., ♀♀. 6. —17. 9., ♂ ♂ 29. 6.-23. 9. — Bevorzugte Blüten: Trifolium pratense . — In ganz Deutschland häufig. A. C. W. Wagner verzeichnet 1914 31 und 1937 135 Fundorte. Diese Angaben mögen darauf hindeuten, dass. horto rum bereits von 1914—37 im Cuxhavener Gebiet weit verbreitet war. Von 1959—6 und 1968—69 wurden insgesamt 240 Individuen in allen Fang gebieten nachgewiesen, vornehmlich aber in den unbebauten auf der Marsch und dem gleichfalls unbebauten moorigen Fanggebiet X. Die ge fangenen Tiere machten 1959—6 9% und 1968—69 nur 3,4% der berück sichtigten Hummeln aus, woraus hervorgeht, dass diese Art im Unter suchungsgebiet seltener geworden ist. Dieses beruht in der Hauptsache auf einem Rückgang der Fänge in den Gebieten IV, V und VI mit grossen neubebauten Flächen. Die besonders auffallende Minderung in Fanggebiet VI wird im wesentlichen durch das fast völlige Fehlen der Art in den Jahren 1968 und 1969 am Seedeich, einem früher bedeutenden Fundort, bestimmt. — Die Nester werden vermutlich vorherrschend oberirdisch angelegt und sind sehr individuenreich ( Postner 1951). — Schmarot zer: Ps. barbutellus . — Variabilität: In der Marsch und in dem moorigen Fanggebiet X konnten mehrere Weibchen, Arbeiterinnen und Männchen mit ausgeprägter schwarzer Färbung nachgewiesen werden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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