Osyris L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 713

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/138E4FE2-DB67-20F0-6495-2D2239F17B53

treatment provided by

Donat

scientific name

Osyris L.
status

 

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Harnstrauch

Immergrüne Bäume oder Sträucher. Blätter schmal lanzettlich bis breit oval, lederig. Zwittrige und rein ♂ Blüten auf derselben Pflanze oder auf verschiedenen Pflanzen. Blüten 3- oder 4 zählig. ♂ Blüten in achselständigen Trauben; zwittrige oder ♀ Blüten einzeln oder zu 3 beisammen. Fruchtknoten unterständig, mit 2-4 Samenanlagen; Griffel kurz; Narben 3 oder 4. Frucht steinfruchtartig, 1samig, kugelig oder eiförmig, an der Spitze mit den Resten des Perigons.

Die Gattung Osyris umfaßt 7 Arten, die im Mittelmeergebiet, in Afrika, in Süd- und Südostasien verbreitet sind (in den Tropen nur in Gebirgen).

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