Viola alba ssp. scotophylla

Essl, F., 2008, Beitrag zur Floristik von Kärnten, Nord- und Osttirol (Österreich), Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 329-339 : 336-337

publication ID	https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427793
persistent identifier	https://treatment.plazi.org/id/14527C31-1931-FF85-FF1E-FA46FEFAFDEC
treatment provided by	Valdenar
scientific name	Viola alba ssp. scotophylla
status

Treatment

Viola alba ssp. scotophylla View in CoL ( JORDAN) NYMAN (Violettsporn-Weiss-Veilchen)

• K: Gebüsch und Pflasterritzen in der Bahnhofstrasse 200-400 m nördlich vom Hauptbahnhof Klagenfurt/Klagenfurt (2007; 9351/4). Mässig grosser Bestand, eingebürgert.

Viola alba ssp. scotophylla ist in Kärnten nicht ureinheimisch. HARTL et al. (1992) nen- nen nur ein verwildertes Vorkommen für dieses Bundesland, und zwar aus demselben Quadranten (9351/4), wie das hier mitgeteilte. In der Bahnhofsstrasse in Klagenfurt hat sich Viola alba ssp. scotophylla mittlerweile eingebürgert.

Viola ✕ wittrockiana GAMS ex KAPPERT (Garten-Stiefmütterchen)

• K: Ruderalflur 100 m östlich von der Feistritz und 600 m nördlich von der Eisenbahnbrücke / Feistritz im Rosental (2007; 9451/3). Wenige Pflanzen, adventiv .

Das Garten-Stiefmütterchen wurde in den meisten Bundesländern Österreichs selten und unbeständig verwildert aufgefunden ( WALTER et al. 2002). Für Kärnten geben HARTL et al. (1992) nur wenige Angaben dieser in Kartierungen jedoch nur unzureichend erfassten Sippe an.