Pentastruma Sauteri, Forel, 1912
publication ID |
4035 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290086 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/1C789CC8-CD25-B4B8-21E2-20B0AE03460F |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pentastruma Sauteri |
status |
n. sp. |
Pentastruma Sauteri HNS n. sp.
[[worker]]. L. 1,75 mm. Der Strumigenys membranifera Em. HNS am naechsten. Die sehr kurzen, schmalen (schmal dreieckigen) Kiefer sind erheblich kuerzer als der Clypeus, schmaeler als bei Str. membranifera HNS , und mit etwa acht schmalen, dichten, laenglichen Zaehnen am Innenrand versehen (die Endzaehne am kuerzesten). Sie sind matt und dicht gerunzelt. Dor Clypeus bildet eine grosse, ganz flache Scheibe, die vorn breit und stark ausgerandet, hinten, zwischen den Stirnleisten breit gerundet dreieckig fortgesetzt und seitlich lamellenartig durchscheinend aus- gebreitet ist. Die Seitenlamellen sind konvexrandig, laenger als breit; zwischen ihnen und dem Hinterteil ist der Clypeusrand am Fuehler- ursprung konkav, resp. breit ausgerandet. Genau in der Mitte traegt der Clypeus eine breite, stumpfe, rundliche Erhabenheit. Kopf herz- foermig, viel laenger als breit (ohne Clypeus etwas breiter als lang), stark konvex, hinten nicht breit ausgerandet, mit sehr gerundeten Hinterecken und sehr stark konvexen, von den sehr stark divergierenden Stirnleisten gebildeten Seiten, Der Fuehlerscrobus geht hinten bis Uber das hintere Kopfdrittel und biegt nach unten zurueck. Die kleinen Augen liegen etwa in der Mitte der Kopfseite auf der unteren (seitlichen) Leiste des Scrobus. Dor Fuehlerschaft liegt im Scrobus und erreicht das hintere Kopfdrittel. Er ist an seinem vorderen Drittel am staerksten verbreitert. Thoraxruecken ohne Ausrandung, schwach konvex (etwas abgeflacht), mit fast ganz obsoleten Naehten'. Epinotum mit zwei breiten, platten, dreieckigen, am Oberrand horizontalen Zaehnen, deren Unterrand sich in Randlamellen der ab- schuessigen Epinotumflaeche fortsetzt. Letztere oben durch eine kleine Leiste von der Basalflaeche getrennt.
Erster Knoten mit sehr kurzem Vorderstiel, vorn senkrecht gestutzt, wuerfelfoermig; zweiter Knoten etwas breiter, queroval; beide recht breit, l 1/2 mal breiter als lang, hinten, seitlich und unten mit starken schwammigen weisslichen Massen. Hinterleib kurz; sein erstes Segment etwas breiter als lang. Beine ziemlich kurz.
Clypeus matt, sehr dicht und fein punktiert-genetzt. Der Thorax und der uebrige Kopf schimmernd, sehr dicht und nicht so fein punktiert, fast punktiert-genetzt. Oberseite der Knoten und Hinter- leib glatt; dieser mit einigen sehr kurzen, groben Streifen an der Basis. Fuehlerschaft und Beine schimmernd, dicht punktiert. Fast kahl; nur eine sehr feine, zerstreute Pubeszenz, besonders an den Gliedern sichtbar. Weder Schuppen noch Keulehhaare, auch nicht am Fuehlerschaft und am Clypeusvorderrand (ein zweifelhaftes Keulen- haar am Hinterleib!).
Ganz roetlichgelb. Pilam. Ein [[worker]].
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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