Melissa L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Labiatae, Birkhaeuser Verlag : 141

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/1CB06515-2B72-CCDE-E6B3-1D197E488077

treatment provided by

Donat

scientific name

Melissa L.
status

 

Melissa L.

Melisse

Kelch glockenförmig, 13nervig, 21ippig; Kelchröhre innen fast kahl. Krone innen kahl, mit bauchig erweiterter, aufwärts gebogener Röhre und 2lippigem Rand; Oberlippe flach, ausgerandet; Unterlippe 3teilig, mit ganzrandigem oder ausgerandetem Mittelabschnitt. Staubblätter 4, der Oberlippe anliegend und gebogen, zusammenneigend; Staubbeutel mit zur Zeit der Pollenreife spreizenden Hälften. Griffeläste fast gleich lang. Teilfrucht eiförmig, glatt, 1,5-2 mm lang.

Die Gattung Melissa , die mit Satureja sehr nahe verwandt ist, umfaßt 3 Arten; davon sind 2 in Südostasien verbreitet.

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF