Myrmica amaurocyclia
publication ID |
4999 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298060 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/1CF49CE9-AD41-9E9F-562F-0D407C8FF523 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Myrmica amaurocyclia |
status |
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12. Myrmica amaurocyclia HNS n. sp..
Nigra, canescenti-pilosula,; mandibulis basi, antennarum flagellis tarsisque rufis;. clypeo transversim depresso apice medio subrotundatim.emarginato, laleribus utrinque late sinuatis; area frontali striis percurrentibus, linea frontali tenuiter exarata, laevissima,;. capite supra subtiliter longiludinaliter strialim rugoso opaco, mesonoto laevissimo, nitidissimo,lineis tribus solitis, media subcarinata; scutello laevissimo; metanoto transversim striato, dentibus breviusculis; abdomine segmenti primi nodis rugosis, secundo totó apiceque tertii opacis.
[worker] Lg. 6-7 lin. Der Kopf ist schwarz, die Fühler 12-gliedrig, (ohne die radícula), der Schaft schwarzbraun, die.Geissei dunkelrolh. Die Mandibela an der Basis roth, übrigens braun, der Länge
nach runzlig, mit gröberen zerstreuten Punkten. Der Clypeus mit Längsrunzeln bedeckt, etwas unter der Mitte quereingedrfickt, an der Spitze, in der Mitte fast halbkreisförmig ausgerandet, und zu beiden Seiten dieser Ausrandung breit ausgebuchtet; die Seitengruben mit den Eühlergruben verschmolzen und sehr tief. Das Stirnfeld kurz aber breit, etwas eingedrueckt, mit durchlaufenden Längsrunzeln. Die Stirnlamellen mit einem etwas gebogenen und nicht besonders scharf hervortretenden Bande. Die Stirnrinne ziemlich: lief, glatt, sehr deutlich; bis zudem mittlem Nebenauge hinaufgehend. Die ganze Oberfläche des Kopfes mit dichtgedrängten Längsrunzeln versehen und zwischen denselben mit gröberen zerstreuten Punkten, matt. Die Netzaugen rund, nur massig gross, die Nebenangen sehr deutlich. Der Mittelleib ziemlich hoch gewölbt, der Mittelbrustrücken und das Schildchen glatt und stark glänzend, der übrige Theil matt; der erstere mit den 3 gewöhnlichen vertieften Linien, deren mittelste indess sich etwas kielförmig erhebt. Der ganze Bücken desselben, mit Ausnahme einer ziemlich breiten Mittelstrieme, zerstreut punktirt und an den Seiten, besonders nach vorne hin, längsrunzlig. Der ganze Prothorax mit feineren oder gröberen Querrunzeln bedeckt, die Mittelbrustseiten feiner und dichter runzlig als der Prothorax, aber mit groben und zerstreuten Punkten; zwischen diesen Runzeln. Das Schildchen; glatt, stark glänzend, seitlich mit zerstreuten, gröberen Punkten, an der äussersten Spitze mit einer Mittelrinne und ebendaselbst fein querrunzlig. Das Frenum mit feinen Längsrunzeln. Der Metathorax in der Mitte der ganzen Länge nach breit eingedrueckt und daselbst mit scharfen, regelmässigen, dicht gedraengten Querrunzeln, die Seiten mehr verworren runzlig. Die Zähne sehr kurz, etwas stumpf. Der Hinterleib mehr oder weniger matt oder stark glänzend, das 1ste Segment mit 2 Knoten, der erste nach der Basis hin etwas verschmälert, die vordere Fläche desselben äusserst fein runzlig, matt, die Spitze oben und die hintere Seite etwas grob und verworren querrunzlig.: Der hintere Knoten breiter als der vordere, überall etwas verworren runzlig, nach der Basis etwas feiner, nach der Spitze hin gröber, und in den Seiten fast regelmässig querrunzlig. Das 2te Segment sehr gross, fast doppelt so
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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