Celaeno coccinea, Grube, 1859
publication ID |
CMA32.1 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298370 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/20381D77-BB52-6470-EC65-D4DBC13776C1 |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Celaeno coccinea |
status |
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32. 1.
C. coccinea, suborbiculari-suboctogona, setis marginalibus rigidis.
Klein. Der Vorderleib kurz, mit spitzer abwärts gebogener Schnautze und mit ziemlich geraden Seitenrändern; die Seitenränder und der Hinterrand ebenfalls gerade, die Hinterrandswinkel abgestutzt, daher der Körper ziemlich achteckig; auf dem Vorder- und Hinterleib ein polirter gewölbter Fleck; die Stirnborsten sehr kurz, die Schulterborste ziemlich lang, gegen das Ende schwach verdickt; an den Seiten des Hinterleibs zwei, an den Hinterrandswinkeln drei ziemlich starke Borsten, zwei kürzere in der Mitte des Hinterrandes, alle abwärts gebogen. Die Taster weit zurück unter der Schnautze eingelenkt. Die Beine kurz, das erste Paar am längsten, das Endglied fast borstenförmig, an den übrigen Gliedern gekrümmte Borsten.
Durchaus dunkel karmin- oder lackroth, eben so die Beine.
Auf feuchten Stellen in der Nähe von Ortschaften. Im hiesigen Stadtgraben GoogleMaps ziemlich häufig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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