Equisetum arvense

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Wittmann, H. & Hohla, M., 2009, Beiträge zur Flora von Österreich, III, Linzer biologische Beiträge 41 (2), pp. 1677-1755 : 1707

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFEE-FF81-D292-2E1B1D17FC35

treatment provided by

Carolina

scientific name

Equisetum arvense
status

 

Equisetum arvense View in CoL L. subsp. alpestris (WAHLENB.) RØNN.

Tirol: Osttirol, Glocknergruppe, Dorfertal N Kals, Weg von der Mairebenalm Richtung Bergeralm, Alluvionen, ca. 1630 m, 8941/4, 21.07.200 7, leg./det. PP, Herbarium PP.

Über diese nordische Unterart des Ackerschachtelhalmes in den Alpen berichteten erstmals SCHÖNSWETTER et al. (2001), die sich auch intensiv mit der Ökologie dieser Sippe auseinandersetzten. Auffällig ist die niederliegende bis aufsteigende Wuchsform mit den wenigen Verzweigungen. Aufgrund der spezifischen Wuchsorte ist eine gezielte Suche nach dieser Sippe in sandigen Rieselflächen und Überschwemmungsbereichen von Bächen in der subalpin-alpinen Stufe leicht möglich und anhand der bei SCHÖNSWETTER et al. (2001) genannten Merkmalskombinationen ist sie auch gut zu identifizieren. Vermutlich lassen sich von dieser Pflanze bei genauerer Beachtung noch weitere Nachweise erbringen.

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