Alchemilla splendens Christ
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/207DBB27-34CF-706B-6A9C-D02A3B5E7936 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Alchemilla splendens Christ |
status |
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Artengruppe der Alchemilla splendens Christ
Glänzender Frauenmantel
Ausdauernd. Pflanzen 10-40 cm hoch. Grundständige Blätter im Umriß rundlich bis nierenförmig ( größter Durchmesser 2,5-8 cm), auf ⅘- ¾, selten bis auf ⅔ 9-11 teilig, oberseits blaugrün oder grün, locker und anliegend behaart oder kahl, unterseits hellgrün; junge Blätter ± dicht seidig glänzend behaart, ältere Blätter zwischen den Nerven oft fast kahl (ganz kahl bei A. Jaquetiana ), auf den Nerven stets dicht anliegend und seidig glänzend behaart; Abschnitte halbkreisförmig, parabolisch bis fast dreieckig, jederseits mit 3-8 Zähnen. Blattstiele anliegend behaart. Stengel 1½ -3mal so hoch wie das Niveau der Grundblätter, meist bogig aufsteigend, anliegend oder etwas schief abstehend behaart. Untere Stengelblätter wie die grundständigen Blätter. Blütenstände locker. Blütenstiele kürzer bis 2mal so lang wie die Blüten, schief abstehend behaart, bei A. Jaquetiana in jedem Blütenknäuel nur einzelne Blütenstiele behaart. Kelchbecher zur Fruchtzeit länger als die innern Kelchblätter oder gleich lang. Außenkelchblätter gelegentlich so lang wie die Blätter des Innenkelchs, meist kürzer. Kelchbecher und Kelchblätter zerstreut behaart bis kahl. - Früchte: Sommer.
Die Artengruppe der A. splendens rimfaßt wenige Arten in den Alpen, im Jura und in den Pyrenäen. Verbreitung im Gebiet nur in den Kalkalpen und im Jura.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.