Eciton mexicana, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294845 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/280E0E54-D58B-F543-D9AC-386E493FEA2A |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Eciton mexicana |
status |
nov. spec. |
97. Eciton mexicana HNS nov. spec.
[[ worker ]] 6 - 8 Millim. lang, rapax HNS sehr aehnlich, aber durch einen kuerzern und dickern Fuehlerschaft und cylindrisch Knoten des Stielchens verschieden.
Dunkelroth (wahrscheinlich auch schwarz), matt, mit gelbrothen Beinen und Hinterleib, letzterer etwas glaenzend. Die abstehende Behaarung ist gelb, nicht reichlich, aber ueberall verbreitet. Der Kopf ist dick, in der Mitte laengs eingedrueckt, hinten gerandet und mit 2 nach aussen gerichteten Zaehnen versehen. Augen glasartig, weisslichgelb, ziemlich gross. Stirnlappen nicht nahe, an einander, an ihrem hintern Ende eckig vorspringend, vorn divergirend und bogenfoermig in den untern Rand der Fuehlergrube uebergehend. Clipeus blass oder dunkel gelb, quer eingedrueckt. Fuehlerschaft dicker und kuerzer als bei rapax HNS . Mandibeln kurz, ihr Schneiderand nicht viel laenger als der obere Rand, fein und dicht fingerhutartig punktirt mit einzelnen groessern Punkten. Kopf und Thorax dicht fingerhutartig punktirt. Das Metanotum verengt sich nach hinten, hat scharfe erhabene Seitenraender und endet in 2 nahe beisammenstehende kurze Dornen; diese Dornen sind oefter mit einander verwachsen, wodurch ein nach oben und hinten gerichtetes, zweispilziges Plaettchen gebildet wird (bei rapax HNS findet sich diese Bildung ebenfalls oefter); von der Mitte dieses Plaettchens laeuft auf der abschuessigen Flaeche des Metanotums eine mehr oder weniger deutliche Laengsleiste nach unten.
Der erste Knoten des Stielchens ist cylindrisch, viel laenger als breit, oben bogenfoermig, hinten schief abgestutzt, unten und vorn mit einem kurzen Zahn, ( rapax HNS hat einen grossen, hakenfoermig nach hinten gerichteten, lang zugespitzten Zahn; Smith giebt nur einen kurzen Zahn an, aber typische Stuecke haben einen Zahn, ganz wie oben beschrieben.) Der zweite Knoten ist ebenfalls cylindrisch, laenger als breit, hinten nur wenig breiter als vorn (bei rapax HNS ist er fast quadratisch); der untere Vorderrand zahnfoermig. Die Knoten sind stark fingerhutartig punktirt, das Abdomen ist undeutlich gerunzelt. Beine lang.
Mejico.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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