Ludwigia L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Oenotheraceae, Birkhaeuser Verlag : 765

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/2C0CD63F-1777-757F-8D99-517B507A0D8A

treatment provided by

Donat

scientific name

Ludwigia L.
status

 

Ludwigia L.

Ludwigie

Ausdauernde Sumpf- und Wasserpflanzen mit Wechsel- oder gegenständigen, ganzrandigen Blättern. Blüten einzeln in den Blattachseln oder in endständigen Köpfen. Achsenbecher nicht über die Frucht hinaus verlängert. Kelchblätter 4, an der Frucht bleibend, abstehend oder vorwärts gerichtet. Kronblätter keine ( L. palustris ) oder höchstens so groß wie die Kelchblätter. Staubblätter 4. Frucht eine vielsamige Kapsel. Same ohne Haarschopf.

Die Gattung Ludwigia umfaßt etwa 30 Arten, die in den Tropen und Subtropen, vor allem in Amerika verbreitet sind. Raven (1963a) hat die 23 Arten der Alten Welt monographisch bearbeitet; er vereinigt mit der Gattung Ludwigia auch die Gattungen Jussiaea L. und Oocarpon Michaux (insgesamt 75 Arten). Chromosomengrundzahl n = 8; Polyploidie (2n = 32, 48) ist häufig (Gregory und Klein 1960).

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