Heracleum montanum Schleicher

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 855

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/2F415838-2A54-117D-84BC-E42714F6F5CC

treatment provided by

Donat

scientific name

Heracleum montanum Schleicher
status

 

Heracleum montanum Schleicher

( H. Sphondylium ssp. montanum [Schleicher] Briquet)

Berg-Bärenklau

Grundständige Blätter im Umriß rundlich, tief (oft bis auf ⅕) radiär 3-, 5- oder 7teilig, mit stumpf gezähnten, allmählich zugespitzten Abschnitten ( Zähne oft mit kleiner aufgesetzter Spitze); Blattoberseite meist kahl, grün; Blattunterseite auf Haupt- und Seitennerven dicht mit nach unten dicker werdenden, 0,3-1 mm langen Borstenhaaren besetzt, deutlich rauh; Blattfläche ± kahl, graugrün. - Blüte: Sommer.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Subalpin und alpin. Bodenansprüche wie bei H. Sphondylium (Nr. 2a). Hochstaudenfluren, Fettwiesen, Wildheuhänge.

Verbreitung. Ungenügend bekannt; Mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze: Alpen (Westalpen bis Niederösterreich), Jura (von Südwesten bis Aargau und Baselland), Vogesen, Schwarzwald; angeblich auch in Spanien und Sizilien. - Im Gebiet in den Alpen wahrscheinlich ziemlich häufig; im Jura ist die Ostgrenze unklar, ebenso die Verbreitung in den Vogesen; Schwarzwald (Angaben vom Feldberg und Belchen).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

Genus

Heracleum

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