Lasiacantha sideris, DRAKE, 1951
publication ID |
https://doi.org/ 10.21248/contrib.entomol.55.2.363-386 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/3E7287DD-FB7F-9837-3BB4-487FA548FB6D |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Lasiacantha sideris |
status |
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17. sideris DRAKE, 1951 View in CoL : Ann.Hist.nat.Mus.Hung. (N.S.) 1: 175. ( Fig. 17 View Fig )
Typen: Holotypus , Murnias, Kenya, Africa; HNHM. ( Typus am Ende beschädigt und 4. Antennenglied fehlt.)
Verbreitung: Kenia.
Wirt: unbekannt.
Die Art wurde 1951 von DRAKE nach einem makropteren Weibchen aus Kenia beschrieben. Mir hat lediglich das Typusexemplar vorgelegen. Es handelt sich um ein hellbräunlich gefärbtes Tier von etwa 4 mm Länge und ovaler Gestalt mit kurzen und kräftigen Antennen, einem breiten Mittelfeld und einem kurzen Schlussfeld der Hemielytren. Das Tier ähnelt Lasiacantha gambiana DRAKE, 1951 , unterscheidet sich jedoch von dieser Art durch die Behaarung der Antennen, die grössere Haube und die seitlich stärker ausgebuchtete Pronotalmembran.
Kopf braun gefärbt. Antennen bräunlich gefärbt, kurz und kräftig, dicht mit abstehenden Borsten besetzt. Pronotum breit, von hellbrauner Färbung, mit drei Kielen, der mittlere mit grösseren Maschen, seitliche Kiele niedriger als Mittelkiel, Haube von etwa dreieckiger Form, Hinterrand des Kopfes etwas überragend, höher als Mittelkiel und vorn gerade abfallend, Pronotalmembran dreieckig abgerundet ausgebuchtet mit bis zu vier Maschen breit, etwas aufgebogen und mit kurzen Dornen besetzt. Hemielytren gelblich-bräunlich, Randfeld 1-2reihig, am braunen Querband auch 3reihig, Mittelfeld oval breit mit bis zu sechs Maschen an breitester Stelle und lang, Schlussfeld relativ kurz und schmal (Ende fehlt), Nerven braun gefleckt. Beine hellbraun und mit relativ langen Borsten besetzt. Unterseite bräunlich.
HNHM |
Hungarian Natural History Museum (Termeszettudomanyi Muzeum) |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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