Camponotus quadrilaterus, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294641 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/429AAFFC-B4B5-3764-D7B9-756F6B2D31BB |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus quadrilaterus |
status |
nov. sp. |
6. Camponotus quadrilaterus HNS nov. sp.
[[ worker ]] 7 — 8 Millim. lang, ausgezeichnet durch vierseitige Schienen (deshalb auch die Benennung), schwarz, wenig glaenzend. Die Beine sind dunkel rothbraun, Gelenke, Hueften und Tarsen roethlich, ebenso die Mandibelspitze und die Fuehlergeissel, das 2 te and 3 te Glied sind fleckenweise etwas schwarz. Abstehende Behaarung sehr spaerlich.
Kopf lang viereckig, von den Mandibeln bis zu den Augen parallelrandig, hinter diesen verengt, breiter als der Thorax. Augen weit hinten, nicht kuglig vorspringend. Clipeus vorn breit lappig vorragend, gekielt. Stirnleisten ziemlich gerade, nach hinten maessig divergirend. Mandibeln 6 - zaehnig, fein gerunzelt Fuehler schlank, lang. Kopf vorn und seitwaerts mehr lederartig oder netzmaschig gerunzelt, nach rueckwaerts fingerhutartig punktirt. Thorax, bogenfoermig, dicht gerunzelt, theils etwas quer, theils mehr fingerhutartig. Das Pronotum ist vor dem Hinterrand am breitesten, nach vorn verengt. Die Schuppe ist konisch, nach oben verengt und verschmaelert, der Hinterleib glaenzt, ist schmal gelb gesaeumt, quer gerunzelt, mit sehr feinen anliegenden Haerchen einzeln besetzt. Die Schenkel sind zusammengedrueckt und haben 2 breite und 2 schmaelere Seiten; die Schienen sind noch deutlicher vierseitig und vierkantig.
Coromandel, Pondichery.
Diese Art erinnert zunaechst an C. egregius HNS Mayr, unterscheidet sich aber von dieser durch den Glanz des Koerpers, andere Skulptur, namentlich des Hinterleibs, der ueberdies schoen gelb gerandet ist, durch geringere Groesse und weniger verengten Kopf. In der Form des letzteren und des Thorax stimmt sie ganz mit aequatorialis HNS ueberein. Latreille's carbonaria hat kleine Augen, eine dicke, in eine Aushoehlung des Metanotum » passende Schuppe, einen schmalen Kopf u. s. w, und kann nach Latreille's Beschreibung nicht fuer identisch mit unserer neuen Art angesehen werden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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