Knemodynerus chiangmaiensis GUSENLEITNER 1996
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5413104 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5479304 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/443CC217-8B6D-0B67-FF6A-0C5849F5FD38 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Knemodynerus chiangmaiensis GUSENLEITNER 1996 |
status |
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Knemodynerus chiangmaiensis GUSENLEITNER 1996 neu
T h a i l a n d: Thailand N, Pai NW Chiang Mai, 16.- 17.2.2005, 2, 18 ; leg. S. Risch, in coll. Risch et m.
Das wurde aus Thailand beschrieben.
Das ist deutlich grösser als das (10,0: 6,0).
Bei schwarzer Grundfarbe sind hellgelb gefärbt: Flecken auf den Mandibeln, grosser Mittelfleck auf dem Clypeus, (zur Basis und zum Ausschnitt schmal verlängert), Binden am Innenrand der Augen vom Clypeus bis zu den Augenausrandungen, ein Fleck auf der Stirn, verbunden zwischen den Fühlern mit einem kleineren Fleck über dem Clypeus, Binden auf den Schläfen, die Unterseite der Fühlerschäfte, eine nicht sehr breite Binde vorne auf dem Pronotum, Flecken auf den oberen Abschnitten der Mesopleuren, das Hinterschildchen vollständig, seitliche Vertikalbinden auf dem Propodeum, Flecken auf den Tegulae vorne und hinten, kleine Flecken an den distalen Enden der Schenkel I und II, Endbinden auf den Tergiten 1 bis 3 und auf den Sterniten 2 bis 3. Rotbraun gefärbt sind die Tegulae soweit nicht gelb gefärbt, die distalen Enden der Schenkel, die Schienen und die Tarsen. Die Flügel sind glasklar durchscheinend, nur die Radialzellen sind, wie bei den Männchen, zum Grossteil braun gefärbt.
Der Clypeus ist breiter als lang (4,0: 3,5), sein Ausschnitt ist flach (Breite: Tiefe = 2,5: 0,5) und so breit wie der Abstand der Fühlergruben. Der Clypeus ist nicht sehr grob punktiert, die schmalen Punktzwischenräume fliessen, lineare Kanten bildend, der Länge nach zusammen. In der Struktur und Behaarung entspricht das dem, doch haben die Seiten des Propodeums stärkere Dornen ausgebildet.
T |
Tavera, Department of Geology and Geophysics |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.