Rhododendron L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/5218BBA8-A6CD-D38F-AFA6-A8E4F237613F |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Rhododendron L. |
status |
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Alpenrose
Sträucher oder Bäume. Blätter wechselständig, immergrün oder sommergrün, oval oder breit lanzettlich. Blüten in doldenartigen oder traubigen Blütenständen am Ende der Zweige, nicht nickend. Oft an Blütenstielen und auf der Unterseite der Blätter (auch an andern Pflanzenteilen) kugelige, sitzende Drüsen (Durchmesser 0,1-0,2 mm, ausgetrocknet schuppenartig) vorhanden. Kelchblätter 5, ±: verwachsen. Kronblätter 5, weit hinauf zylindrisch verwachsen (unsere Arten), vorn trichter- oder glockenförmig; Kronzipfel breit, oft überlappend, nach außen gerichtet. Staubblätter 8 oder 10, die Krone nicht überragend (unsere Arten); Staubbeutel an der Spitze mit runder Pore sich öffnend, keine Anhängsel vorhanden. Griffel 1, die Krone nicht überragend (unsere Arten). Frucht oberständig, eine harte, eiförmige, 5 fächerige, vielsamige Kapsel.
Die Gattung Rhododendron umfaßt etwa 1300 Arten; Hauptentwicklung in asiatischen Gebirgen (Himalaja, China, Malesien, Japan, Kamtschatka) und im gemäßigten Nordamerika. In Afrika kommt die Gattung nicht vor. Chromosomengrundzahl n = 13; fast alle untersuchten Arten haben die Chromosomenzahl 2n = 26, wenige 2n = 52 (Janaki -Ammal et al. 1950).
Asiatische Arten haben eine große Bedeutung als Zierpflanzen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.