Lasius dichrous, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294735 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/52678373-F387-EDD8-B0BD-DA907751327C |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Lasius dichrous |
status |
nov. sp. |
49. Lasius dichrous View in CoL HNS nov. sp.
[[ worker ]] 5.6 Millim. lang, dunkel gelbroth, glaenzend, mit schwarzbraunem, glaenzendem Hinterleib. Abstehende Haerchen finden sich an Kopf und Thorax sparsam, auf dem Hinterleib, am Scapus und den Beinen reichlicher. Die Mandibeln glaenzen wenig, sind dicht und stark laengsgerunzelt mit zerstreuten Punkten und 6 — 7 schwarzen Zaehnen. Fuehlerschaft und Basalhaelfte der Geissel roethlich, die Spitze schwaerzlich. Der Kopf ist aeusserst fein und nicht dicht lederartig gerunzelt mit sehr feinen, zerstreuten Puenktchen. Der Thorax ist kaum sichtbar gerunzelt, fast glatt. Die Basalflaeche des Metanotums ist wenig kuerzer als die abschuessige Flaeche. Die Schuppe ist ziemlich hoch und platt, nach oben von der Mitte ab etwas verengt, am Oberrand eingedrueckt. Der Hinterleib ist spiegelglatt, stellenweise kaum sichtbar gerunzelt und mit feinen Puenktchen besetzt. Schenkel und Hinterschienen braun, Tarsen und Vorderbeine roethlich.
Chili.
Form. nigriventris HNS Spin. von Chili stimmt in der Faerbung mit obiger Art ueberein, hat aber schmale Mandibeln, die sich weder kreuzen noch vereinigen koennen, sin poder cruzarse ni juntarse.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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