Camponotus gilviventris, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294673 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/55CE60C8-628D-E052-FE7B-B8F83DFB63ED |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus gilviventris |
status |
nov. sp. |
20. Camponotus gilviventris View in CoL HNS nov. sp.
[[ worker ]] 6 — 7. 5 Millim. lang, eine durch ihr grossem, querviereckiges. seitlich scharf gerandetes Pronotum und ihr gelb oder roth behaartes Abdomen ausgezeichnete Art.
Kopf und Thorax matt schwarz, Hinterleib roth oder schwarz, Beine bald schwarz bald braun, Fuehlerschaft entweder ganz schwarz, oder zur Haelfte oder ganz, meist hell roth; die Wangen oder der Vorderrand des Kopfs sind mitunter ebenfalls roethlich.
Reine Stuecke haben eine reichliche, meistens abstehende, theilweise auch anliegende, gelbliche, Beistehen aehnliche Behaaarung; der Hinterleib ist, ausser mit zerstreuten aufrechten Haaren, mit anliegenden rothen oder gelben Haaren dicht, besetzt, aber doch nur so, dass man ueberall seine Skulptur noch erkennen kann. Fuehlerschaft und Beine ohne abstehende Behaarung.
Der Kopf ist stumpf dreieckig, nach vorn maessig verengt, hinten gerade abgestutzt mit stumpfen Ecken, (ganz grosse [[ worker ]] habenden Kopf hinten etwas staerker gewoelbt) an der Seite neben der Hinterecke etwas eingedrueckt, wodurch eine stumpfe Kante entsteht, die von der Ecke bis zum Auge laeuft. Die Augen sind dem Hinterrande sehr genaehert. Per Clipeus ist in der Mitte nicht vorgezogen, nicht gekielt. Mandibeln schwarz oder rothbraun, glaenzend. grob punktirt, mit 5 stumpfen Zaehnen. Der Kopf ist dicht fingerhutartig punktirt, bei grossen Stuecken am Clipeus und auf den Wangen mit zerstreuten grossen Punkten. Der Thorax, ist von vorn nach hinten gewoelbt, vorn am breitesten, hinten am schmaelsten, seitlich zusammengedrueckt und steil. Das Pronotum ist quer viereckig, so breit als hinten der Kopf, an den Seiten scharf gerandet, aufgebogen und braeunlich durchscheinend, die Vorderecken sind stumpf, etwas aufgerichtet.
Das Mesonotum ist vom Vorigen wie vom Metanotum durch eine Querlinie abgetrennt, schmaeler als Pronotum, aber wieder breiter als das Metanotum; die Basalflaeche des letztem ist oben etwas gerundet, die abschuessige Flaeche steil, leicht ausgehoehlt, quergerunzelt; Pro- und Mesonotum sind fingerhutartig punktirt, die Seiten laengs-. die Basalflaeche des Metanotums koncentrisch gerunzelt. Die Schuppe ist plattgedrueckt, an der Basis schmal, gegen die Mitte sehr verbreitert, nach oben wieder verengt, wodurch der obere Rand bogenfoermig wird; in der Mitte ist dieser leicht eingedrueckt. Das Abdomen ist aeusserst dicht und fein koernig oder fingerhutartig punktirt. Cuba, eine Anzahl [[ worker ]].
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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