Parancistrocerus sulcatus GIORDANI SOIKA 1994
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5332882 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/566987F5-C228-D465-AEE2-FEEDCB68EC9A |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Parancistrocerus sulcatus GIORDANI SOIKA 1994 |
status |
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Parancistrocerus sulcatus GIORDANI SOIKA 1994 View in CoL , neu
M a t e r i a l: Laos: Phongsaly Prov., Phongsaly env., 21°41’N 102°6-8’E, - 1500m, 28.5.- 20.6.2003, 2 Phongsaly, V – VI 2003, 2 ; Phongsaly env., 21°41’N 102°07’E, VI 2003, 1 GoogleMaps ; Louangnamtha Prov., Namtha Muang Sing., 21°09’N 101°19’E, 900-1200m, 3.- 31.5.1997, 1, alle leg. Vit. Kubà, coll. OLM et m GoogleMaps .
Diese Art wurde nach einem Männchen aus Thailand beschrieben ( GIORDANI SOIKA 1994). Zur Beschreibung des Weibchens stehen mir 6 Exemplare zur Verfügung (Abb. 1).
: bei schwarzer Grundfarbe sind rot gefärbt: die Mandibeln zum Teil, die Unterseite der Fühlergeissel, das Pronotum (seitlich und rückwärts verdunkelt) ohne der gelb gefärbten Anteile, die Tegulae und die Beine (stark verdunkelt) dort, wo sie nicht gelb gezeichnet sind. Gelb gefärbt sind: Streifen an den Mandibeln, eine Binde an der Basis des Clypeus, die Augenausrandung, ein Fleck auf der Stirn über den Fühlern, Streifen auf den Schläfen, die Unterseite der Fühlerschäfte, der Vorderrand des Pronotums, bogenartige Flecken auf den Tegulae (von roter Farbe überlagert), die Parategulae. Streifen auf den Vorderschienen vorne, schmale Endbinden auf dem 1. und dem 2. Tergit sowie auf dem 2. Sternit (kann auch fehlen). Die Flügel sind hell durchscheinend, aber die Radialzellen sind stark verdunkelt. Anschliessend gegen das Ende der Flügel sind dunkle Flecken vorhanden.
Der Clypeus (Abb. 2) ist so lang wie breit (2,5: 2,5), sein flacher Ausschnitt (Breite: Tiefe = 1,4: 0,3) ist schmäler als der Abstand der Fühlergruben (1,4: 2.0). Über dem Ausschnitt ist der Clypeus flach eingedrückt. Der Clypeus ist weitläufig fein punktiert und glänzt. Der Clypeus ist von einer nach unten ausgerichteten, gleichmässig langen, hellen Behaarung bedeckt.
Die anderen Merkmale stimmen mit jenen in der Beschreibung des Männchens angegebenen überein. Unter anderem ist auch eine Längsfurche auf dem 2. Sternit und es sind die eingedrückten distalen Enden mit stärkerer Punktierung auf dem 2. Tergit und dem 2. Sternit vorhanden.
Länge: 7,5 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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