Monacis, Roger, 1862
publication ID |
4098 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5063347 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/62A53887-5C33-1F1B-913C-CA2AFE6FCC05 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Monacis |
status |
nov. gen |
Dieses Genus umfasst einige Arten, die bisher zu Polyrhachis HNS gerechnet wurden und die sich vor Allem durch ihre, in einen langen spitzigen Stachel ausgezogene Schuppe auszeichnen, ausserdem aber durch eine andere Form des Kopfs und Thorax, durch flachere Augen und einen nicht kugligen Hinterleib von jener Gattung verschieden sind.
[[ worker ]] Caput cordis speciem reprarsentons vel ovatum. Oculi non globosi nec prominentes. Palpi maxillares breviores 6 - articulatae, palpi labiales 4 - articulati. Pronotum in fronte bispinosum; mesonotum angulis posticis dentiformibus vel recurvis. Squama unispinosa. Abdominis ovati segmentum primum secundo vix longius.
Der Kopf ist entweder herzfoermig, hinten breit und stark ausgerandet, gegen die Mandibeln sehr verengt, oben maessig gewoelbt, auf der Unterseite platt, oder er ist (bei einer Art) laenglich eifoermig, hinten nicht viel breiter als vorn und nur leicht ausgebuchtet, auf der Vorderseite ziemlich stark gewoelbt. (Vielleicht sind die Individuen mit herzfoermigem Kopf die " groesseren ", und die mit eifoermigem Kopf die " kleineren " Arbeiter) Die Netzaugen sind nicht kuglig, wenig vorspringend, rund, und sitzen auf der Vorderseite des Kopfes (nicht ganz am Seitenrand), in oder etwas hinter der Mille. Die Stirnlappen sind weit von einander, lang, seitlich besehen stark aufgebogen, am Aussenrande schwach konvex. Der Clypeus ist schwach gewoelbt, breiter als lang, dreieckig und reicht mit seinem obern oder hintern abgestutzten Ende noch zwischen die Fuehlerwurzeln hinein; sein Vorderrand ist etwas niedergedrueckt, in der Mitte leicht ausgerandet; seine Seitenstuecke sind nach vorn etwas gerundet erweitert und bedecken den obern Rand der Mandibeln ein wenig. Das Stirnfeld ist dreieckig und bald mehr, bald weniger deutlich. Die Fuehler sind 12 gliedrig und entspringen am Hinterrand des Clypeus am Anfang der Stirnlappen; ihr Schaft reicht ueber den Hinterrand des Kopfes hinaus und ist gegen die Spitze etwas verdickt; die Geissel ist fadenfoermig, die Glieder nehmen gegen die Spitze hin an Laenge ab; das Endglied ist zugespitzt, um die Haelfte laenger als das vorletzte. Die Maxillartaster sind 6 gtiedrig, kuerzer als bei Polyrhachis HNS , die Labialtaster sind 4 gliedrig. Der Thorax ist bei den verschiedenen Arten verschieden, seine 3 Theile sind oben deutlich durch Quereindruecke von einander getrennt; das Pronotum bat vorn 2 Zaehne oder Dornen, und das Mesonotum ist an den Hinterecken entweder gerundet aufgebogen, oder mit einem Zahne bewaffnet. Die Schuppe ist platt gedrueckt und spitzt sich oben in einen langen Stachel zu. Der Hinterleib ist eifoermig, wie bei Formica HNS , nicht kuglig, und sein erstes Segment ist nicht viel laenger als das zweite. Die Vorderschienen haben einen starken befiederten, die Hinterschienen einen aehnlichen schwaechern, die Mittelschienen einen kleinen einfachen Enddorn. Die Klauen sind einfach.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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