Eosolenobia manni (ZELLER 1852)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5326607 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5346570 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/687F87EB-FF93-9440-AD8F-FD16FD51B380 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Eosolenobia manni (ZELLER 1852) |
status |
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Eosolenobia manni (ZELLER 1852)
Beschreibung
Die Männchen mit einer Flügelspanne von 14 bis 17 mm ( Abb. 1 View Abb ). Kopf dicht, graubraun bis gelblichweiss behaart. Die Fühler sind fadenförmig, bewimpert und bestehen aus 28 bis 30 Gliedern. Keine Ocellen, Labialpalpen eingliedrig, Costalrand der Vorderflügel etwas eingebuchtet. Vorderflügelfärbung graubraun, mit vielen hellgrauen Flecken durchsetzt (gegittert), Schmale Deckschuppen der Klasse 1 bis 2, Fransen etwas heller. Vorderflügel mit 9 Discoidalzelladern, einer Eingeschobenen Zelle und einer Anhangzelle. Hinterflügel etwas heller bräunlichgrau mit 6 Discoidalzelladern und einer Eingeschobenen Zelle, wobei m2 und m3 frei aus der Discoidalzelle entspringen. Die Fransen sind etwas heller gestaltet. Vordertibien ohne Epiphyse, an den Mittelbeinen ein und an den Hinterbeinen zwei Spornpaare. Der Körper ist meist etwas dunkler als die Flügelfärbung, das 8. Abdominalsegment heller und gelblich behaart. Genitalindex beträgt 1,24- 1,35, Aedaeagus gebogen mit Stützstab.
Die Weibchen sind pupiphug, flügellos und hellbraun. Ihre Länge beträgt 4 bis 5 mm und der Körperdurchmesser beträgt 1 bis 1,5 mm. Augen schwarz, rund, die Fühler sind lang und bestehen aus 18 bis 23 Segmenten, die Tarsen sind fünfgliedrig, Verschmelzungen kommen selten vor. Vorderbeine ohne Epiphyse, an den Mittel- und Hinterbeinen je ein Spornpaar. Afterwollbehaarung cremefarben. Bedornung der Genitalplatte schwach mit kleinen Dornen. Bei der Puppenhülle sind die Fühlerscheiden deutlich länger als die Beinscheiden.
Die Säcke sind zwischen 9 und 12 mm lang, im Durchmesser 2 bis 3 mm. Sie sind lang, gestreckt und dreikantig meist grauschwarz bis schwärzlichbraun und bestehen aus kleinen Sandkörnchen, vermischt mit Humusteilchen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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