Camponotus tenuiscapus, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294663 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/69CB8291-3624-A39E-CD4D-9FB072961198 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus tenuiscapus |
status |
nov. sp. |
16. Camponotus tenuiscapus View in CoL HNS nov. sp.
[[ worker ]] 10 — 12 Millim. lang, C. pennsylvanicus HNS sehr aehnlich, aber durch den an der Basis sehr zusammengedrueckten kurzen Fuehler. schaft und andere Skulptur des Kopfs und der Mandibeln verschieden.
Schwarz, maessig glaenzend, Fuehlergeissel und Tarsen immer, oefters aber auch die ganzen Fuehler und Schienen braunroth. Der Koerper ist reichlich mit langen, gelben, abstehenden Haaren besetzt, Fuehler und Schienen ohne solche. Die anliegende Behaarung ist ebenfalls reichlich, besonders am Thorax und Abdomen, welchem sie (von oben besehen) ein gelbschimmerndes Aussehen verleiht.
Der Kopf ist lang viereckig, laenger als bei pennsylvanicus HNS , vorn maessig verengt, hinten stark ausgerandet. Der Clipeus ist vorn abgestutzt, deutlich gekielt (bei pennsylv. und pubescens HNS fehlt der Kiel). Der Fuehlerschaft ist an seinem untern Drittel auffallend platt gedrueckt, duenn und reicht nur bis zum Hinterrand des Kopfs. Die Mandibeln haben 5 Zaehne, sind an der Basis sehr fein gerunzelt, sonst glatt, glaenzend, mit einzelnen feinen Punkten; bei ganz grossen [[ worker ]] ist die Runzelung deutlicher, ober auch sehr flach, und die Punkte sind nur vorn tief, sonst ganz seicht. Der Kopf ist vorn sammt dem Clipeus seicht und etwas weitlaeufig, im Uebrigen dichter und staerker fingerhutartig punktirt mit zahlreichen groesseren Haerchen tragenden Punkten, die aber am Clipeus fast fehlen; der Hinter- und Seitenrand des Kopfs und die Hinterecken haben zahlreiche, sehr grobe, tiefe, oft laug gezogene Punkte, weiche diese Art leicht kenntlich machen.
Der Thorax ist bogenfoermig, dicht fein gerunzelt, bei reinen Stuecken durch die Behaarung gelblich schimmernd. Schuppe glatt, oben nicht ausgerandet, Hinterleib mit gelbgerandigen Segmenten, sehr dicht und sehr fein quer gerunzelt; bei starker Vergroesserung sieht man ausser zerstreuten, staerkeren, haartragenden Punkten eine Menge kleiner eingestochener Punkte, aus denen die feinen, anliegenden Haerchen entspringen.
La Plata-Staaten. Montevideo.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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