Cnidium Cusson

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 890

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/6AD8478A-4015-A1C4-958D-C2279DA11BB1

treatment provided by

Donat

scientific name

Cnidium Cusson
status

 

Cnidium Cusson

Brenndolde

1 jährige bis ausdauernde Kräuter. Blätter mehrfach gefiedert. Stengel spitzwinklig verzweigt (Habitus der Pflanze wie Selinum , S. 846, vgl. Bemerkungen unter C. silaifolium und die Diagnose von Ligusticum Seguieri !). Dolden 1. Ordnung mit vielen Dolden 2. Ordnung. Hochblätter 1. Ordnung meist keine; Hochblätter 2. Ordnung stets vorhanden. Blüten ⚥ und einzelne ♂, klein, alle gleich, ± aktinomorph. Kronblätter weiß bis rot. Frucht weniger als 2mal so lang wie breit, wenig abgeflacht ( Fugenfläche verkleinert!), mit deutlich vorstehenden, stumpfen Hauptrippen, wobei die Randrippen der Teilfriichte nicht oder nur unbedeutend höher sind als die rückenständigen Hauptrippen (Unterschied zu Selinum ); der zurückgebogene Griffel mehrmals länger als das Griffelpolster.

Die Gattung Cnidium umfaßt etwa 20 Arten in Eurasien; das Zentrum der Gattung ist in Ostasien; in Europa nur 2 Arten.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

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