Polyrhachis latifrons, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294703 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/6D23FF6A-C3FC-73BB-CD60-94602617A43F |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Polyrhachis latifrons |
status |
nov. sp. |
34. Polyrhachis latifrons HNS nov. sp.
[[ worker ]] 4 — 5 Millim., P. Guerini HNS (s. weiter hinten, 37) sehr aehnlich, schwarz, matt, die Vorderschienen manchmal roethlich. Bei reinen Stuecken ist der Thorax staerker, der Kopf schwaecher mit einer sehr feinen weissen, der Hinterleib mit hell messinggelber Pubescenz, aber weniger reichlich wie bei Latreillei HNS , bekleidet. Der Koerper sammt Fuehlerschaft und Beinen mit ziemlich langen, abstehenden, gelblichen Haerchen. Clipeus und Stirnleisten wie bei Guerini HNS . Der Thorax ist an den Vorderecken am breitesten, aber kaum so breit als der Kopf, nach hinten maessig verengt, der Seitenrand scharf, aber nicht aufgebogen, zwischen Pro- und Mesonotum schwach aber deutlich, zwischen letzterem und dem Metanotum kaum ausgerandet. Die Vorderecken des Pronotums sind bei einigen Stuecken zahnartig erweitert, bei andern nur stumpf. Die Basalflaeche des Metanotums ist kurz und endet jederseits in einen ziemlich langen, spitzigen Dorn, der nach hinten, aussen und oben gerichtet und viel schlanker als bei marginata HNS ist. Der Thorax laeuft schwach bogenfoermig von vorn nach hinten und ist oben leicht konvex. Die Schuppe hat 2 ziemlieh lange, halbmondfoermige, die Basis des Hinterleibs umfassende Dornen; in der Mitte des obern Randes sitzt ein kleiner, mitunter fehlender Zahn.
Kopf und Thorax sind verworren gerunzelt, nur stellenweise zeigen die Runzeln eine Laengsrichtung. Die Mandibeln sind theils der ganzen Laenge nach stark gestreift, theils vorn glatt und einzeln kraeftig punktirt.
Insel Bintang, in meiner and in der K. Sammlung in Berlin.
Diese Art hat mit Guerini- HNS grosse Aehnlichkeit, unterscheidet sich aber durch den aufgebogenen und wenig ausgerandeten Seitenrand des Thorax, die gerunzelte Skulptur und die schwachen Zaehne des Pronotums; von Latreillei HNS durch den minder breiten Thorax, kuerzere Zaehne am Pronotum, schwaechere Skulptur und durch kuerzere und schwaechere Dornen des Metanotums und der Schuppe.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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