Alchemilla connivens Buser

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Rosaceae, Birkhaeuser Verlag : 362

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/74514B7A-04CC-1D7B-D325-32A486E79D4B

treatment provided by

Donat

scientific name

Alchemilla connivens Buser
status

 

Alchemilla connivens Buser

( A. montana [Schmidt] Buser)

Pflanzen 10-20 cm hoch. Grundständige Blätter im Durchmesser 3-6 cm, oberseits dunkelgrün, Behaarung unterseits wie bei A. acutidens (Nr. 12n); Abschnitte vorn wie bei A. acutidens , jedoch meist nicht bis in die Bucht gezähnt (2-3 Zähne nicht vorhanden), und dieser Teil der Abschnitte keilförmig verschmälert; Zähne jederseits 6-11, sehr klein, 0,5-0,7, seltener bis 1 mm lang, so lang wie breit, spitz, einwärts gebogen (zusammenneigend). Junge Blattstiele dicht und anliegend bis schief abstehend behaart, ältere Blattstiele senkrecht abstehend behaart, oft silberig glänzend. Stengel niederliegend, die grun dständigen Blätter nicht überragend, bis zu den Verzweigungen des Blütenstandes hinauf senkrecht abstehend behaart. Stengelblätter tief, bis auf ½ oder ⅓ geteilt (bei den verwandten Arten nur bei A. racemulosa (Nr. 12o) so tief geteilt, bei den übrigen Arten bis auf ⅔ geteilt).

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Montan, subalpin und alpin. Trockene, humose Böden. Lichte Nadelwälder.

Verbreitung. Mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze: Pyrenäen, Alpen, Jura (auch deutscher Jura), Apennin, Gebirge der Balkanhalbinsel, Karpaten (Rothmaler 1962). - Im Gebiet: Alpen und Jura; ziemlich häufig. Isolierter Fundort am Üetliberg (Baldern) bei Zürich.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Rosales

Family

Rosaceae

Genus

Alchemilla

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