Alchemilla connivens Buser
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/74514B7A-04CC-1D7B-D325-32A486E79D4B |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Alchemilla connivens Buser |
status |
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( A. montana [Schmidt] Buser)
Pflanzen 10-20 cm hoch. Grundständige Blätter im Durchmesser 3-6 cm, oberseits dunkelgrün, Behaarung unterseits wie bei A. acutidens (Nr. 12n); Abschnitte vorn wie bei A. acutidens , jedoch meist nicht bis in die Bucht gezähnt (2-3 Zähne nicht vorhanden), und dieser Teil der Abschnitte keilförmig verschmälert; Zähne jederseits 6-11, sehr klein, 0,5-0,7, seltener bis 1 mm lang, so lang wie breit, spitz, einwärts gebogen (zusammenneigend). Junge Blattstiele dicht und anliegend bis schief abstehend behaart, ältere Blattstiele senkrecht abstehend behaart, oft silberig glänzend. Stengel niederliegend, die grun dständigen Blätter nicht überragend, bis zu den Verzweigungen des Blütenstandes hinauf senkrecht abstehend behaart. Stengelblätter tief, bis auf ½ oder ⅓ geteilt (bei den verwandten Arten nur bei A. racemulosa (Nr. 12o) so tief geteilt, bei den übrigen Arten bis auf ⅔ geteilt).
Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.
Standort. Montan, subalpin und alpin. Trockene, humose Böden. Lichte Nadelwälder.
Verbreitung. Mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze: Pyrenäen, Alpen, Jura (auch deutscher Jura), Apennin, Gebirge der Balkanhalbinsel, Karpaten (Rothmaler 1962). - Im Gebiet: Alpen und Jura; ziemlich häufig. Isolierter Fundort am Üetliberg (Baldern) bei Zürich.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.