Ferulago Koch

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 858

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/78D9F4F8-0E12-72B2-91CF-907310DB222C

treatment provided by

Donat

scientific name

Ferulago Koch
status

 

Ferulago Koch

Birkwurz

Ausdauernde, meist hohe Kräuter. Blätter mehrfach gefiedert, mit meist sehr schmalen, bandförmigen, ganzrandigen Zipfeln. Dolden 1. und 2. Ordnung vorhanden. Hochblätter 1. und 2. Ordnung meist zahlreich, lanzettlich oder vom Grunde an verschmälert, ganzrandig, klein. Die meisten Blüten ⚥ (z. B. an der endständigen Dolde) oder ♂ (an seitenständigen Dolden). Kronblätter dunkelgelb, klein. Frucht scheibenförmig, flach ( Fugenfläche groß!), oval, mit ringsum verdickten, aneinander liegenden, harten Randrippen der beiden Teilfrüchte (die rückenständigen Rippen als deutliche Nerven sichtbar), kahl. Griffelpolster die junge Frucht kragenartig umgebend, an der reifen Frucht nur noch als schmaler Saum sichtbar; Griffel sehr kurz, auf das Griffelpolster zurückgebogen.

Die Gattung Ferulago umfaßt etwa 40 Arten, die im Mittelmeergebiet und in West- und Zentralasien verbreitet sind.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

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