Oribates fuscipes, Latreille, 1802

Koch, C. L., 1844, Oribates fuscipes, Deutschlands Crustaceen, Arachniden und Myriopoden, Regensburg: Pustet, pp. 1-2 : 1-2

publication ID

CMA38.9

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6298292

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7A436C8F-6D00-1FCE-70DB-EF18A77C65DF

treatment provided by

Thomas

scientific name

Oribates fuscipes
status

 

38. 9.

Oribates fuscipes .

O. breviter ovatus, alis parvis, thorace processubus quatuor porrectis; fuscus, abdomine ovali, margine [[et]] dorso nigro, margine ciliato.

Nicht ohne Verwandtschaft mit O. picipes , etwas grösser und regelmaessiger oval, gewölbt und glänzend. Auf dem Rücken des Vorderleibes zwei längere, sich ausspitzende, an der Spitze in eine gebogene Borste übergehende Stirnzapfen, zwei kleinere weiter vorn an der Spitze und seitwärts hervortretend, die Seitenborste lang, aufrecht, gebogen, an der Spitze nur wenig langkolbig verdickt. Die Flügelchen sehr klein, hinten in die Rundung des Körperrandes übergehend; auf dem Rücken des Hinterleibes seitwärts vorstehende, etwas stumpfe, einzeln gestellte Borsten. Die Beine von gewöhnlicher Länge, die Schenkel der zwei Vorderpaare sehr breit gedrückt, die des Vorderpaars am Ende abgerundet, die des zweiten Paares abgestutzt, unten mit einer sehr spitzen Ecke.

Vorder- und Hinterleib dnnkelgelbbraun oder dunkelkastanienbraun ein grosser Fleck auf dem Hinterleib und der Rand rundum verloren schwarzbraun, vorn ein mit dem Vorderleib gemeinschaftliches Lichtfleckchen durchscheinend gelblich; die Stirnzapfen heller, etwas weisslich scheinend. Die Beine und die Flügelchen gelbbraun, viel heller als der Körper.

Unter Moos in Feldhölzern. Bei Regensburg   GoogleMaps nicht gemein.

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