Camponotus Spinolae, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294669 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/7B5762D6-00CE-FEF6-81A7-CE3AE3487AE1 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Camponotus Spinolae |
status |
nov. sp. |
19. Camponotus Spinolae View in CoL HNS nov. sp.
[[ worker ]] dem C. chilensis HNS sehr aehnlich, 11 Millim. lang und von jenem durch Folgendes hauptsaechlich verschieden: die anliegende Behaarung ist nicht so dicht, man sieht die breiten, gelblichen Raender der Segmente und die Skulptur ganz deutlich; die letztere besteht aus dichten feinen Querstreifen oder Runzeln und aus reichlichen, groessern, haartragenden Punkten; Schuppe dicker und oben in der Mitte eingedrueckt oder leicht ausgerandet. Der Kopf ist leicht glaenzend, nicht fingerhutartig, sondern fein lederartig oder netz- - maschig gerunzelt und mit zahlreichen groessern flachen Punkten besaeet, (solche hat chilensis HNS nur auf den glaenzenden Wangen und dem Clipeus). Der Clipeus hat keinen oder pur einen sehr schwachen Mittelkiel und ist in der Mitte ganz flach, (bei chilensis HNS ist der Kiel gerade vorn am staerksten). Das Stirnfeld ist sehr fein quer gerunzelt, am obern Ende mit einigen groebern Punkten. Die Mandibeln sind grob laengs-gerunzelt, bei chilensis HNS stark einzeln punktirt, erst, an der Spitze gerunzelt. Die Fuehlergeissel ist gegen die Spitze hin roethlich. Die Beine sind dunkel kastanienbraun, die Gelenke und Tarsen roethlich.
Chili, ein einzelner grosser [[ worker ]] im Pariser Museum.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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